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zazikilover
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Versorgungslage in Griechenland entspannt sich

von zazikilover am 01.08.2010 13:57

Athen — Nach dem Einsatz des Militärs für Treibstofflieferungen hat sich die Versorgungslage in Griechenland entspannt. Bis heute Abend sollen die Folgen des tagelangen Streiks der Tank- und Lastwagenfahrer weitgehend überwunden sein, sagte Verkehrsminister Dimitris Reppas. Auch die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Medikamenten sei gewährleistet. Am Samstagabend hatte die Regierung in Athen eine Aufhebung der Notverordnung in Aussicht gestellt, mit der die Tank- und Lastwagenfahrer zur Arbeit verpflichtet werden sollten. Bedingung sei, dass sie ihren Ausstand beenden.
Die 30.000 Tank- und Lastwagenfahrer wollen heute über ein Ende ihres seit einer Woche andauernden Streiks entscheiden. Sie protestieren gegen eine geplante Liberalisierung im Transportwesen. Geplant ist, die Lizenzgebühren drastisch zu senken. Dagegen laufen die Lizenzinhaber Sturm, die seinerzeit hohe Gebühren in Kauf nehmen mussten. Das geplante Gesetz ist Teil der Abmachung zwischen Griechenland und der Europäischen Union sowie dem Internationalen Währungsfonds (IWF). IWF und EU hatten die Pleite des hochverschuldeten Landes mit einem milliardenschweren Rettungspaket abgewendet.
Die Regierung hatte Transportfahrzeuge der Armee zur Versorgung wichtiger Einrichtungen des Landes mit Treibstoff - darunter Flughäfen, Elektrizitätswerke und Krankenhäuser - eingesetzt. Von dem Streik betroffen ist vor allem die Tourismusindustrie, die ein Fünftel der Wirtschaftsleistung des krisengebeutelten Landes ausmacht.

Quelle: http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5jfYCznLR74CkaVGHSgXZSYMQTiWQ

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Das kleine Griechenland hat 768.000 Beamte

von zazikilover am 31.07.2010 15:56

Erstmals seit Gründung des modernen griechischen Staates 1832 weiß eine griechische Regierung genau, wie viele Staatsbedienstete das Land hat.

Warten, um fahren zu können: Vor den Tankstellen bilden sich in Griechenland derzeit lange Schlangen, wie hier in Thessaloniki.
768.009 Beamte haben griechische Behörden gezählt. Davon sind 54 Prozent Männer und 46 Prozent Frauen. Dies gab am Freitag der griechische Innenminister Giannis Ragousis bekannt. Vorangegangen war eine wochenlange Zählung der Staatsbediensteten per Internet. Erstmals seit Gründung des modernen griechischen Staates 1832 weiß nun eine griechische Regierung genau, wie viele Staatsbedienstete das Land hat.

Wie die griechische Presse kommentierte, hat sich damit bestätigt, dass Griechenland ein „Beamten-Wasserkopf“ habe, wenn man bedenkt, dass im Land rund 11,4 Millionen Menschen leben. Darunter sind sogar noch etwa eine Million Ausländer.

Nach der Bestandsaufnahme der Beamten hofft der Staat, diese künftig effektiver einsetzen zu können. Neue Mitarbeiter sollen vorerst nicht dazukommen. Die Griechen müssen wegen ihres hohen Haushaltsdefizits und der drückenden Schuldenlast von mehr als 300 Milliarden Euro bis Ende

2012 insgesamt 30 Milliarden Euro sparen. Im Mai hatte das Land die erste 5,5-Milliarden-Euro-Finanzspritze zur Rettung seiner Staatsfinanzen vom Internationalen Währungsfonds (IWF) sowie 14,5 Milliarden Euro von den Euro-Partnern erhalten. Das gesamte Rettungspaket von IWF und EU umfasst 110 Milliarden Euro über drei Jahre. Eine der Voraussetzungen für die Fortsetzung der Unterstützung ist die Minderung der Zahl der Staatsbediensteten.

Quelle: http://www.welt.de/reise/article8729748/Das-kleine-Griechenland-hat-768-000-Beamte.html

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Streik der Tankwagenfahrer legt Griechenland weiter lahm

von zazikilover am 31.07.2010 14:52


Protestierende Lastwagenfahrer in Athen
Athen — Der Streik der Last- und Tankwagenfahrer sorgt in Griechenland weiter für massive Versorgungsengpässe. Trotz des Einsatzes der Armee bei der Treibstofflieferung mussten nach Behördenangaben viele Tankstellen im ganzen Land geschlossen bleiben. Vor allem die griechische Tourismusbranche leidet unter dem Streik. Der Präsident der griechischen Handelskammer, Vassilis Korkidis, sagte dem Fernsehsender Net, der seit vergangenem Sonntag andauernde Ausstand treffe das Land "auf dem Höhepunkt der Urlaubssaison". "Wir haben nun eine ganze Woche verloren", sagte Korkidis.
Die Last- und Tankwagenfahrer hatten am Freitag beschlossen, ihren Streik unbefristet fortzusetzen. Die griechische Regierung hielt daraufhin eine Krisensitzung ab und ordnete den Einsatz des Militärs zur Versorgung an. Die Armee soll demnach mit ihren Transportern wichtige Einrichtungen wie Flughäfen, Elektrizitätswerke und Krankenhäuser beliefern. Eine bereits am Mittwoch erlassene Notverordnung, mit der Regierungschef Giorgos Papandreou die Fahrer zur Arbeit verpflichtete, zeigte bislang keine Wirkung.
Hintergrund des Streiks der Tank- und Lastwagenunternehmen ist ein Gesetzentwurf zur Liberalisierung des Berufszweigs. Geplant ist, die Lizenzgebühren drastisch zu senken. Dagegen laufen die Lizenzinhaber Sturm, die seinerzeit hohe Gebühren in Kauf nehmen mussten. Das geplante Gesetz ist Teil der Abmachung zwischen Griechenland und der Europäischen Union sowie dem Internationalen Währungsfonds (IWF). IWF und EU hatten die Pleite des Landes mit einem milliardenschweren Rettungspaket abgewendet.

Quelle: http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hWR9Yopda4TdQr6jvB3ptJOjmVog

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Arbeitskampf in Griechenland: Wenn der Automotor nicht mehr knattert...

von zazikilover am 31.07.2010 10:57

Nach mehreren Tagen Streik der Tank- und Lastwagenfahrer gibt es in Griechenland kaum noch Benzin. Zudem machten sich am Freitag zunehmend Engpässe bei der Versorgung mit Obst und Gemüse bemerkbar. Hunderte Urlauber ließen ihre Mietwagen einfach stehen. Zehntausende Touristen harrten in Hotels und auf Campingplätzen aus, weil es keinen Sprit für ihre Autos gab. Die griechischen Tank- und Lastwagenfahrer streiken bereits seit Montag.
Allerdings gibt es einen Hoffnungsschimmer für Griechen und gestrandete Urlauber: Am Freitagnachmittag wollten die Gewerkschaften der Tank- und Lastwagenbesitzer entscheiden, ob sie den Streik beenden. Die Regierung hatte bereits am Donnerstag ein Verfahren in Gang gesetzt, um die Fahrer wieder zum Dienst zu verpflichten.
Griechische Medien zeichnen ein düsteres Bild und sehen das Land nahe am Zusammenbruch. Die Arbeit bei Unternehmen wurde eingestellt. Viele kleinere Fähren mussten in den Häfen bleiben. Reiseveranstalter riefen die Regierung auf, sofort etwas zu unternehmen, andernfalls werde der Tourismus zusammenbrechen.

Die Eigentümer und Fahrer der rund 30 000 Tank- und Lastwagen Griechenlands protestieren gegen die von der Europäischen Union (EU) verordnete sogenannte Öffnung geschlossener Berufe. Eine Lizenz für einen Last- oder Tankwagen kostet in Griechenland je nach Größe des Wagens bis zu 300 000 Euro. Lizenzen sind seit fast 40 Jahren in Griechenland nicht mehr ausgegeben worden. Aus diesem Grund steigt ihr Wert immer mehr. Dies soll nach einem Gesetzesentwurf in den nächsten drei Jahren stufenweise durch die Ausgabe neuer Lizenzen geändert werden.

Quelle: http://www.stern.de/politik/ausland/arbeitskampf-in-griechenland-wenn-der-automotor-nicht-mehr-knattert-1588526.html

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Tank- und Lastwagenfahrer setzen Streik fort

von zazikilover am 30.07.2010 15:57

Nach einer mehrstündigen Sitzung und Urabstimmung haben die griechischen Tank- und Lastwagenfahrer beschlossen, ihren Streik fortzusetzen. Das berichtete der griechische Rundfunk. Nach mehreren Tagen im Ausstand gibt es in Griechenland kaum noch Benzin. Zudem machten sich Engpässe bei der Versorgung mit Obst und Gemüse bemerkbar.

Hunderte Urlauber ließen nach Medienberichten ihre Mietautos einfach stehen, weil ihnen der Treibstoff ausging. Zehntausende mussten nach Angaben von Tourismusverbänden in Hotels und auf Campingplätzen ausharren, weil die Tankstellen keinen Sprit mehr hatten; Busse und Taxis fuhren nur sporadisch.

Allein etwa 100.000 serbische Urlauber sollen nach Presseberichten im Norden des Mittelmeerlandes gestrandet sein. Die Tank- und Lastwagenfahrer wollen vor dem Parlament in Athen demonstrieren. Ihr Protest richtet sich gegen einen Gesetzesentwurf ihrer Regierung.

Danach darf bald jeder, der einen Lkw-Führerschein hat, als Lasterfahrer arbeiten. Das wollen die Streikenden verhindern, die bisher mit teuren Lizenzen auf den griechischen Straßen unterwegs sind.

Quelle:http://www.welt.de/aktuell/article8732040/Tank-und-Lastwagenfahrer-setzen-Streik-fort.html

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Steuerhinterziehung in Griechenland Am Pranger im Dienste der Zahlungsmoral

von zazikilover am 30.07.2010 10:16

Während in Griechenland wieder einmal gestreikt wird, sollen die Steuerfahnder dafür sorgen, dass Milliarden in die leere Staatskasse kommen. Sie gehen dabei mit großem Eifer und mit ungewöhnlichen Mitteln vor. Es gibt sogar eine Hotline zum Denunzieren.

Gegen die Sparpolitik wird in Griechenland derzeit häufig gestreikt
29. Juli 2010

Es ist längst zum Ritual geworden: Kurz vor der Verabschiedung von Arbeitsmarktreformen wird in Griechenland gestreikt. In dieser Woche sind es die Transportunternehmer und Lastwagenfahrer, die Griechenlands Wirtschaft durch ihren Ausstand schädigen und dem Tourismus mitten in der Hochsaison schaden. Sie wollen ein Gesetz verhindern, mit dem die griechische Regierung die bisher monopolähnliche Stellung der Speditionsunternehmer beenden und freien Wettbewerb ermöglichen will.

Doch anders als früher wird der Streik Weniger auf Kosten Vieler keinen Erfolg haben. Unter dem Druck der Umstände fährt Ministerpräsident Georgios Papandreou, der noch im Wahlkampf im vergangenen September mit dem Füllhorn sozialstaatlicher Versprechen umherging, einen unbeirrbaren Kurs. Was in der Macht der Regierung steht, wird getan.

In dieser Woche streiken die Transportunternehmer und Lastwagenfahrer
Sehr schnell soll sehr viel Geld in die Kassen kommen

Vor kurzem wurden auch die lange vakanten Führungsposten der reformierten nationalen Statistikbehörde in Athen besetzt. Der neue Vorsitzende der Behörde, die künftig zumindest auf dem Papier unabhängiger arbeiten soll als zuvor, ist Andreas Georgiou, der früher stellvertretender Chef der statistischen Abteilung des Internationalen Währungsfonds war und seinen Doktortitel an der University of Michigan erwarb.

Sein Stellvertreter Nikolaos Logothetis studierte Statistik an den Universitäten von Nottingham und Sheffield. Die beiden Männer sollen dafür sorgen, dass die schlechten Zahlen, die Griechenland auf absehbare Zeit produzieren wird, künftig wenigstens verlässlich sind.
Ein anderer wichtiger Mann im Räderwerk der Regierung Papandreou ist Ioannis Kapeleris. Als Chef einer dem Finanzministerium zugehörigen Behörde, deren Bezeichnung sich als „Einheit zur Verfolgung finanzieller Delikte“ übersetzen lässt, soll er dafür sorgen, dass Griechenland sehr schnell sehr viel Geld in die Kassen bekommt, da Rentenreform, Arbeitsmartderegulierung und andere Strukturmaßnahmen erst mittelfristig Wirkung zeigen werden.

Vor allem der Kampf gegen Steuerhinterziehung in Griechenland, einem armen Staat mit vielen reichen Bürgern, soll dafür sorgen, dass der kurzfristige finanzielle Bedarf der Regierung gedeckt wird. Laut einer Studie der griechischen Nationalbank kann das Land durch eine wirkungsvolle Bekämpfung der Steuerhinterziehung jährlich zusätzliche Einnahmen von neun Milliarden Euro erzielen.

Kapeleris stehen für diese Aufgabe 1300 Mitarbeiter in allen Regionen des Landes zur Verfügung. Auf Nachfrage gibt er zwar zu, dass auch er eine „politische Ernennung“ ist, denn sein großer Karriereschritt gelang ihm erst nach dem Wahlsieg von Papandreous Panhellenischer Sozialistischer Bewegung im vergangenen Herbst. Vorher war der Finanzbeamte in einer untergeordneten Abteilung tätig. Aber dieser Umstand habe keinerlei Einfluss auf seine Arbeit, versichert Griechenlands erster Steuerfahnder: „Unsere Aufgaben sind die Aufdeckung von Steuerhinterziehung, Geldwäsche und illegalem Handel. Aber vor allem geht jetzt darum, der Öffentlichkeit zu zeigen, dass die Aufrufe des Staates zur Steuerehrlichkeit ernst gemeint sind“, sagt Kapeleris.
Denunziationstelefon des Finanzministeriums
Griechenlands Finanzminister Papaconstantinou mit dem neuen Chef der reformierten nationalen Statistikbehörde, Andreas GeorgiouGriechenlands Finanzminister Papaconstantinou mit dem neuen Chef der reformierten nationalen Statistikbehörde, Andreas Georgiou

Dazu gehört auch eine Zahl - die 1517. Unter dieser Telefonnummer können die Griechen Mitbürger anschwärzen, die sie der Steuerhinterziehung verdächtigen. Über das Denunziationstelefon des Finanzministeriums kamen allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 3500 Hinweise. „Etwa ein Drittel der Anrufe richtet sich gegen Ärzte“, berichtet Kapeleris. Viele Griechen beschweren sich, dass ihre Ärzte ihnen immer noch keine Quittungen ausstellen wollen, obwohl die Patienten solche Nachweise für ihre eigenen Steuererklärungen benötigen.

Einige greifen daher nach einem Besuch in der Praxis zum Telefon und wählen die 1517. Viele rufen allerdings lieber Herrn Kapeleris direkt an. Es ist kaum möglich, fünf Minuten ungestört mit ihm zu sprechen, denn ständig klingelt sein Mobiltelefon. Fast immer sind es Bürger, die einen vermeintlichen Steuerbetrüger anzeigen wollen. Ioannis Kapeleris hört ihnen geduldig zu, schreibt alles auf und reicht die Notizen an seine Mitarbeiter weiter.

Griechenlands Finanzminister Papaconstantinou mit dem neuen Chef der reformierten nationalen Statistikbehörde, Andreas Georgiou
Er wisse auch nicht, woher die Leute seine Mobiltelefonnummer haben, seufzt er, zeigt dann aber Verständnis für die Anrufer: „Es ist eine allgemeine Stimmung in der Bevölkerung: Die Leute leiden unter den Sparmaßahmen, und sie fordern Gerechtigkeit. Sie wollen, dass jeder seinen Teil beiträgt und dass niemand sich drückt. Früher kamen viele einfach davon. Berühmte Ärzte oder die Besitzer von Luxusautos zum Beispiel. Niemand hat sich um sie gekümmert.“ Die Einheit zur Verfolgung finanzieller Delikte hat daher auch eine wichtige politische Funktion. Sie soll der Öffentlichkeit deutlich machen, dass niemand geschont und die Reformpolitik nicht nur auf dem Rücken der Durchschnittsbürger ausgetragen wird.

Schon mehrfach haben die Fahnder Listen mit Namen von besonders impertinenten Steuerhinterziehern in bestimmten Berufsgruppen veröffentlicht.

In dieser Woche streiken die Transportunternehmer und Lastwagenfahrer
Vor wenigen Tagen kündigte Finanzminister Papakonstantinou an, dass sein Ministerium in Kürze weitere Namen nennen werde. Herr Kapeleris erklärt, was es mit dieser zeitgenössischen Art des Prangers auf sich hat: „Es geht darum, jedem deutlich zu machen, dass Steuerhinterziehung kein harmloses oder sogar akzeptables Vergehen ist.“

Um möglichst viele Bürger zur Selbstanzeige zu treiben, sorgt Kapeleris dafür, dass die meisten Methoden seiner Fahnder öffentlich werden. Fast alle Griechen wissen inzwischen, dass Kapeleris´ Männer mit den Satellitenbildern von „Google Earth“ jeden Straßenzug nach unangemeldeten privaten Schwimmbädern untersuchen. Eine seit längerem existierende, aber bisher kaum genutzte zentrale Datensammelstelle, in der die Angaben aller Steuerzahler erfasst sind, soll weitere Ungereimtheiten aufdecken. Wer ein Luxusauto besitzt, laut Steuererklärung aber nur knapp über dem Existenzminimum lebt, bekommt da schon mal überraschenden Besuch von Kapeleris´ Leuten.

Protest gegen das Sparprogramm der griechischen Regierung in Athen
Vor wenigen Tagen veröffentlichten die Steuerfahnder die vorläufigen Ergebnisse ihrer Arbeit für das erste Halbjahr: Demnach konnte der Staat aus Strafgebühren und Nachzahlungen in den ersten sechs Monaten des Jahres 1,83 Milliarden Euro eingenommen, mehr als das doppelte im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009 (895 Millionen Euro). Mehr Geld dürfte bald fließen: In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Informationstechnologie wurden knapp 1000 Personen ausgemacht, die den Wert ihrer Immobilien nicht korrekt angegeben haben. Wenn sie nicht bis zum kommenden Dienstag die ihnen auferlegten Steuernachzahlungen leisten, wird der Gerichtsvollzieher einschreiten.

Für großes Aufsehen sorgte, dass die Einheit zur Verfolgung finanzieller Delikte auch im Finanzministerium selbst tätig wurde. Mehrere Finanzbeamte wurden ihrer Posten enthoben, etwa siebzig wurden an andere Dienstorte versetzt. „Jedes lokale Steuerbüro muss bestimmte Einnahmeziele erfüllen. Wenn diese Ziele verfehlt werden, wird zunächst gefragt, woran es lag. Vielleicht hat ein großer Betrieb im Einzugsbereich des Büros zugemacht, oder es gab zu wenig Beamte in der Steuerbehörde. Aber wenn es keine überzeugende Erklärung gibt, werden die Leute ausgetauscht“, erläutert Ioannis Kapeleris.

Ministerpräsident Georgios Papandreou
Derzeit werden mehrere Dutzend anonym eingegangene Beschwerden über das Verhalten Zollbeamten untersucht. Die Vorwürfe lauten auf Korruption, Dokumentenfälschung und Schmuggel. Die Behörde vergleicht auch den Immobilienbesitz von Steuerbeamten mit deren Steuererklärungen, um „möglichen Diskrepanzen“ auf die Spur zu kommen, wie es unlängst in einer Mitteilung des Finanzministeriums hieß.

Die vorläufigen Untersuchungen haben in siebzig Fällen Hinweise auf „mögliche Diskrepanzen“ ergeben: Die Beamten, deren finanzielles Gebaren nun näher untersucht wird, besitzen bei einem angegebenen Jahreseinkommen von weniger als 51.000 Euro Immobilien im Wert von 800.000 bis drei Millionen Euro. Wie es sich für einen Chef gehört, nimmt Ioannis Kapeleris seine Beamten allerdings bis zu Beweis des Gegenteils in Schutz: „In der Öffentlichkeit wird das falsch verstanden. Unsere Ermittlungen bedeuten nicht, dass die untersuchten Beamten Steuerbetrüger sind.“ Es könne schließlich durchaus auch Erben unter den ministeriellen Villenbesitzern geben oder Anleger, die ihr Geld geschickt investiert haben. Allerdings verheimlicht Herr Kapeleris nicht, dass wohl nicht alle der Überprüften die Herkunft ihres Reichtums derart schlüssig werden erklären können. „Wir überprüfen alle, vom Millionär bis zum Taxifahrer“, versichert Herr Kapeleris gern, wenn wieder ein aufgeregter Anrufer ihn beschwört, einer Spur nachzugehen.

Da bei den öffentlichen Verkehrsmitteln wieder einmal gestreikt wird, ergibt sich auf der Rückfahrt in die Innenstadt die Möglichkeit, die Worte des Ioannis Kapeleris zu überprüfen. Quittungen? Er habe keine dabei, behauptet der Taxifahrer am Ende der Fahrt mürrisch. Das Nummerschild seines Taxis lautet „Tab 7477“. Vielleicht kann sich ja mal einer drum kümmern.

Steuerhinterzieher werden in Griechenland aktuell zur Kasse gebeten

Quelle: http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E013D06D41C974374B5DB32268F45E6F5~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Griechenland geht der Sprit aus

von zazikilover am 30.07.2010 10:09


Griechenland steht still! Denn dem Land geht der Sprit aus. Grund: Seit Anfang der Woche streiken die Tankwagenfahrer – und nun wird das Benzin knapp. Nur fünf Prozent der Tankstellen hätten überhaupt noch geöffnet, meldet der Verband der Tankwarte.
Die Lage hat sich innerhalb von Tagen zugespitzt: Die griechische Polizei ist am Donnerstagmorgen mit Tränengas gegen rund 500 Tankwagenfahrer vorgegangen, die vor dem Verkehrsministerium in Athen demonstrierten – denn die Regierung von Ministerpräsident Giorgos Papandreou hatte am Mittwochabend eine Notfallverordnung erlassen, die die Fahrer zur Arbeit zwingen soll.

Allerdings kann es bis Anfang kommender Woche dauern, bis in allen Regionen und Inseln Griechenlands wieder flächendeckend Benzin und Diesel erhältlich ist.

Die Tankwagenfahrer haben erklärt, sie wollten sich der Notfallverordnung nicht direkt widersetzen, ihren Protest aber mit verschiedenen Formen des Widerstands fortsetzen.

TAUSENDE TOURISTEN STORNIEREN URLAUB

Die Lage war am Mittwoch dramatisch geworden: Tausende Touristen annullierten Medienberichten zufolge ihre Reisen, weil sie Angst davor hatten, mit dem Auto in Griechenland stecken zu bleiben. Auf Kreta hätten mehr als 200 Touristen ihre gemieteten Fahrzeuge einfach stehen gelassen, weil sie keinen Sprit mehr bekamen.

Am Mittwoch kam es auch zu ersten Engpässen in der Versorgung mit Gemüse und Obst. Nur die an die anderen Balkanstaaten angrenzenden Regionen leiden nicht. Die Fahrer reisten immer wieder nach Bulgarien oder in die Türkei, um dort ihre Wagen vollzutanken.

STREIK-GRUND

Grund für den Streik: Die Besitzer und Fahrer der rund 30 000 Tank- und Lastwagen Griechenlands protestieren gegen die sogenannte Öffnung geschlossener Berufe, die die EU angeordnet hat. Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Union hatten der Regierung in Athen im Gegenzug für ein 110 Milliarden Euro schweres Rettungspaket einen harten Sparkurs auferlegt.

Hintergrund: Eine Lizenz für einen Last- oder Tankwagen kostet in Griechenland je nach Größe des Wagens 100 000 bis 300 000 Euro.

Lizenzen sind dort seit fast 40 Jahren nicht mehr ausgegeben worden. Deshalb steigt der Wert einer Tank- oder Lastwagenlizenz immer mehr – ist also bares Geld für den Besitzer. Nun soll dieser Schatz in den kommenden drei Jahren durch die Ausgabe neuer Lizenzen quasi wertlos gemacht werden.

Die Öffnung geschlossener Berufe ist Teil der Abmachung zwischen Griechenland und seinen Kreditgebern. Vor Auszahlung der zweiten Rate Mitte September überprüfen Fachleute der EU und des IWF derzeit wieder die bisherigen Reformschritte. Bislang war besonders der Beamten- und Verwaltungsapparat von drastischen Einschnitten betroffen.

TOURISMUS LEIDET

Die griechische Wirtschaft hängt am Tropf der Tourismusbranche, die von den jüngsten Protesten gegen die Sparmaßnahmen besonders betroffen ist. Der Tourismus in Griechenland stehe für dieses Jahr vor dem Ende, befürchten Verbände der Hoteliers und der Campingplatzbetreiber.

Der Statistikbehörde des Landes zufolge wurden im ersten Quartal dieses Jahres 5,3 Prozent weniger Touristen registriert.

Der Tourismusverband befürchtet, dass künftig noch mehr Gäste ausbleiben und warnt vor weiterer Verunsicherung potenzieller Griechenland-Urlauber durch Proteste und Streiks. „Der griechische Tourismus ist zu angegriffen, um einen weiteren Schlag abzuwehren“, hieß es.

Auch kleine und mittelständische Unternehmen spüren den Touristenschwund deutlich: Im Großraum Athen wurde im ersten Halbjahr laut Unternehmensverbänden ein Umsatzrückgang von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet.

Quelle:http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/07/29/griechenland-streik-tankwagenfahrer/jetzt-geht-der-sprit-aus.html

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Griechische Villen gibt es jetzt im Ausverkauf

von zazikilover am 30.07.2010 10:05

Die griechische Schuldenkrise drückt die Immobilienpreise in den Keller. Luxusvillen auf Korfu oder Mykonos gibt es jetzt zum halben Preis.

Immobilien auf Korfu haben teilweise die Hälfte ihres Wertes verloren

Villen auf den griechischen Inseln sind in Folge der Schuldenkrise des Landes zu Schnäppchenpreisen zu haben. Die Preise sind um bis zu 45 Prozent gefallen. Während sie früher bei Hollywoodstars und Millionären gefragt waren, ist es dieses Jahr auch zu günstigen Preisen schwer, Käufer für die Feriendomizile zu finden. Die wirtschaftliche Lage des Landes verunsichere Investoren, sagen Makler. Auf dem Festland fallen die Preise ebenfalls.
Ein Haus auf Korfu mit drei Schlafzimmern kostet jetzt 750.000 Euro, ursprünglich forderte der Verkäufer dafür noch 1,4 Mio. Euro. Eine halbfertige Villa auf Mykonos, bekannt für nächtliche Strandparties, bietet der Athener Makler Ploumis Sotiropoulos für zwei Mio. Euro an - und damit 500.000 Euro günstiger als zuvor. Für beide Objekte hat der Makler noch keine Interessenten gefunden. Zu Griechenland gehören mehr als 1000 Inseln und die zehntlängste Meeresküste. Über 15 Millionen Touristen besuchen das Land jährlich.

"Es beängstigt, hier jetzt zu investieren", sagt der Makler Mike Braunholtz von der Prestige Property Group. "Bevor nicht das wirtschaftliche Bild klarer wird, bessert sich die Lage nicht." Damit Griechenland einen Zahlungsausfall auf seine Staatsanleihen vermeiden und sich aus der ersten Rezession seit 1993 herausziehen kann, haben Europäische Union und Internationaler Währungsfonds (IWF) dem Land ein Rettungspaket im Volumen von 110 Mrd. Euro geschnürt.

Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat die Steuern erhöht und die Gehälter der Staatsbediensteten gekürzt. Nun setzt er die Steuern für Luxusimmobilien herauf, um den Wählern zu zeigen, dass auch die Reichen die Zeche mitbezahlen müssen. Papandreous Sparpaket beinhaltet eine Sonderabgabe für Liegenschaften mit einem Wert von mehr als fünf Mio. Euro. Eigentümer von Häusern, die mehr als 400.000 Euro wert sind, müssen ebenfalls höhere Steuern bezahlen. Die Maßnahmen führen dazu, dass Immobilieneigentümer und Schulden beladene Immobilienentwickler versuchen, die Preise zu drücken, sagt Ioannis Kaligiannakis, Immobilienanalyst bei Colliers International Hellas in Athen.
Der Verfall der Immobilienpreise ist in anderen europäischen Ländern längst nicht so ausgeprägt wie in Griechenland. In Spanien sanken die Preise gegenüber dem Hoch im Jahr 2008 um acht bis zehn Prozent, geht aus Daten von Idealista.com hervor, der größten spanischen Immobilien-Webseite. In Portugal, mit 13 Millionen Touristen im Jahr, hält sich der Markt stabil. "Wir sehen hier keine Schnäppchenjäger", sagt Liselore Ligtermoet, Marketing-Managerin bei International Realty Group in Lissabon. Auch in Italien sind günstige Objekte schwer zu finden. "Aktuell steigen die Preise in den Regionen um Rom, Venedig, Mailand und Florenz", berichtet Angelo Savioli, Direktor bei Sotheby's International Realty in Rom.

Frankreich hingegen wird bei internationalen Immobilienkäufern wieder populärer, denn hier finden sich derzeit viele Schnäppchen. Außerdem sei das Land mit seinen wirtschaftlichen Aussichten attraktiver als Griechenland, sagt Braunholtz. Prestige bietet auf seiner Webseite ein Schloss in der Nähe der südfranzösischen Stadt Toulouse mit zwölf Schlafzimmern für 477.000 Euro an.
Vor allem London kann von den finanziellen Turbulenzen in Griechenland profitieren. Auf griechische Käufer entfielen im April sechs Prozent aller Immobilienkäufe in der Preisklasse über zwei Mio. Pfund, berichtet der Makler Knight Frank. Das war ein doppelt so hoher Anteil wie im Durchschnitt der letzten drei Jahre.

"Die Steuerreform ist sicherlich ein Anlass zur Sorge für Immobilien-Investoren in Griechenland", sagt Liam Bailey, Leiter der Marktanalyse bei Knight Frank in London. Der Makler bietet eine Villa auf Mykonos mit acht Schlafzimmern und Swimmingpool statt für 5,5, Mio. Euro nun für 4,1 Mio. Euro an. Auf Mykonos sind mehr als ein Drittel der 11.000 Einwohner Ausländer. "Es ist ein hartes Jahr", sagt Giannis Ploumis, Chef des Maklerunternehmens Ploumis Sotiropoulos. "Es sind mehr Objekte auf dem Markt und weniger Käufer wollen investieren."

Quelle: http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article8723361/Griechische-Villen-gibt-es-jetzt-im-Ausverkauf.html

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Minister: Griechenland hat Defizit deutlich gesenkt

von zazikilover am 29.07.2010 10:31

London - Hoffnung für Griechenland: Laut der griechischen Regierung kann der Schulden-Staat seine gesetzten Finanzziele erreichen.Das Haushaltsdefizit sei in der ersten Jahreshälfte um 45 Prozent gesenkt worden, sagte Finanzminister Giorgos Papakonstantinou gestern. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer und der Abgaben werde die Einkünfte im zweiten Halbjahr nachhaltig erhöhen.

Bei den Staatseinnahmen liege das Land derzeit zwar leicht hinter den Vorgaben zurück, sagte der Ressortchef. "Aber wir sind einigermaßen optimistisch, auch hier die Ziele erreichen zu können.", sagte der Finanzminister.

Die Rezession in Griechenland wird Papakonstantinou zufolge schwächer ausfallen als erwartet. Die Wirtschaftsleistung werde in diesem Jahr um 3,0 bis 3,5 Prozent zurückgehen und nicht um vier Prozent wie zuvor angenommen.
Eine Delegation des IWF, der EU und der Europäischen Zentralbank prüft derzeit die Reformfortschritte des hoch verschuldeten Mittelmeerlandes. Insgesamt hatten die Institutionen Griechenland ein 110 Milliarden Euro schweres Rettungspaket gewährt.

Quelle: http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article8702675/Minister-Griechenland-hat-Defizit-deutlich-gesenkt.html

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Benzinknappheit in GriechenlandTankfahrer zur Arbeit gezwungen

von zazikilover am 29.07.2010 10:29

Viele Griechenland-Urlauber sitzen erneut wegen eines Streiks fest. Diesmal gibt es kein Benzin mehr. Die griechische Regierung hat den tagelangen Streik der Last- und Tankwagenfahrer nun mit einer Notverordnung beendet, um der Benzinknappheit zur Hauptreisezeit ein Ende zu setzen.

Wohl dem Urlauber, der in Griechenland nicht mit dem Auto unterwegs ist.
Der griechische Regierungschef Giorgos Papandreou hat den tagelangen Streik der Last- und Tankwagenfahrer mit einer Notverordnung beendet, um der Benzinknappheit zur Hauptreisezeit ein Ende zu setzen. Er erließ nach Angaben eines Sprechers am Mittwochabend eine Anordnung, in der die Fahrer zur Arbeit verpflichtet wurden.

Der Ausstand habe bereits für eine "ernsthafte Störung" des wirtschaftlichen und sozialen Lebens gesorgt. So leide der Gesundheitssektor angesichts ausstehender Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen unter Versorgungsschwierigkeiten. Durch den Streik war in einigen Tankstellen in Athen der Treibstoff ausgegangen. Auch in anderen Städten war Benzin knapp.
Zahlreiche Absagen von Touristen

Die Lage war dramatisch geworden: Tausende Touristen annullierten Medienberichten zufolge am Mittwoch ihre Reisen, weil sie Angst davor hatten, mit dem Auto in Griechenland steckenzubleiben. Auf Kreta hätten mehr als 200 Touristen ihre gemieteten Fahrzeuge einfach stehengelassen, weil sie keinen Sprit mehr bekamen. Der Tourismus in Griechenland stehe für dieses Jahr vor dem Ende, befürchten daher Verbände der Hoteliers und der Campingplatzbetreiber.

Am Mittwoch kam es auch zu ersten Engpässen in der Versorgung mit Gemüse und Obst. Nur die an die anderen Balkanstaaten angrenzenden Regionen leiden nicht. Die Fahrer reisten immer wieder nach Bulgarien oder in die Türkei, um dort ihre Wagen vollzutanken, berichtete das Staatsradio weiter.
Teure Lizenzen für Tankwagen

Hintergrund des Streiks der Tank- und Lastwagenunternehmen ist ein Gesetzentwurf zur Liberalisierung des Berufszweigs. Geplant ist, die Lizenzgebühren drastisch zu senken - dagegen laufen die Lizenzinhaber Sturm, die seinerzeit hohe Gebühren in Kauf nehmen mussten. Das geplante Gesetz ist Teil der Abmachung zwischen Griechenland und seinen Gläubigern, der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds (IWF). IWF und EU hatten die Pleite des Landes mit einem milliardenschweren Rettungspaket abgewendet. Gespräche zwischen Verkehrsministerium und Gewerkschaften der Tank- und Lastwagenindustrie sind festgefahren.

Nach drei Tagen Streik der Tank- und Lastwagenwagenfahrer war es in Griechenland zu Engpässen bei der Versorgung mit Treibstoff gekommen. Nach Angaben des Verbandes der Tankwarte hatten nur noch etwa fünf Prozent der Tankstellen Benzin und Diesel. Nach der Entscheidung die Fahrer zum Dienst zu verpflichten, wurde damit gerechnet, dass sich die Situation am Wochenende normalisieren werde, hieß es.

Quelle: http://www.n-tv.de/reise/Tankfahrer-zur-Arbeit-gezwungen-article1159011.html

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