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pattanja

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xpnia polla

von pattanja am 23.12.2010 14:56

kala xristoygena kales giortes me ygeia kai agaph se olon ton cosmos ......

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pattanja

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Re: song suche

von pattanja am 21.06.2010 18:10

meinst du vieleich ....ja ta lepta ta kanis ola ja ta lepta sen magapas ?L.G Patroklos

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pattanja

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Re: SÜDKOREA – GRIECHENLAND SÜDKOREA Trainer: Huh Jung-Moo GRIECHENLAND Trainer: Otto Rehhagel

von pattanja am 12.06.2010 10:10

Hellas gewinnt das spiel mit 2-1 ;-) Hellas Hellas olllllleeeeeeeoooooollllllleeeeee Hellas

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pattanja

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Re: Fahnen für Autospiegel!

von pattanja am 08.06.2010 08:43

schade dan sind die wohl ausverkauft gebt es bei euch in der stadt keine griechiesche oder sport geschäfte ?l.g

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pattanja

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Re: Fahnen für Autospiegel!

von pattanja am 07.06.2010 15:53

hallo bei amazon.de bekommst du welche . ich habe 2 bestellt und in 24 stunden die dan bekommen .

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pattanja

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Hellenen wissen nicht mehr weiter.

von pattanja am 07.06.2010 10:58

Hellenen wissen nicht mehr weiter
Griechenland Die Wut richtet sich gegen die Politiker – Junge Leute denken über Auswanderung nach




In Griechenland kehrt nach den Ausschreitungen Anfang Mai keine Ruhe ein. Bei vielen wird das Geld knapp.

von Ferry Batzoglou


Athen - Angeliki Papathanasopoulou (32), Paraskewi Zoulia (35), Nontas Tsakalis (36). Die Namen der drei Bankangestellten der Filiale des griechischen Geldinstituts Marfin Bank in der zentralen Athener Stadiou-Straße mit der Hausnummer 23 haben sich seit dem 5. Mai tief in das Gedächtnis der elf Millionen Griechen eingeprägt. Die Marfin-Angestellten starben binnen weniger Minuten an ihrem Arbeitsplatz an einer Rauchvergiftung. Besonders tragisch: Angeliki Papathanasopoulou war im vierten Monat schwanger.

Eingeatmet hatten sie die toxischen Gase, nachdem auf dem Höhepunkt einer Massendemonstration gegen ein gigantisches Sparpaket der griechischen Regierung zur Vermeidung des drohenden Staatsbankrotts eine kleine Gruppe von Vermummten die Bankfiliale in der Athener Innenstadt blitzschnell in Brand gesteckt hatte.


Nichts ist mehr wie vorher
Die Brandstifter trugen nicht nur Chirurgenhandschuhe, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Obendrein hatten sie sich zuvor vergewissert, dass sich im Geldinstitut Beschäftigte befanden. Zum Verhängnis wurde es den Opfern, dass die in einem neoklassizistischen Gebäude untergebrachte Bankfiliale weder über eine Feuer- und Brandsicherung noch einen Notausgang verfügte.

Seither ist im seit Monaten von der schwersten Wirtschafts- und Finanzkrise der Nachkriegszeit gebeutelten Hellas nichts mehr wie vorher. Denn noch nie waren zu Füßen der Akropolis zuvor Todesopfer bei Protesten zu beklagen. So zynisch es klingen mag: Nicht auszudenken, wären am 5. Mai nicht Unbeteiligte, sondern Protestler von der omnipräsenten Polizei getötet worden.

Nichtsdestotrotz: Wer glaubt, dass nunmehr die Vier-Millionen-Metropole in eine Art Schockstarre verfallen würde, der irrt gewaltig. Zu groß ist die Wut der Griechen. Die Empörung der Menschen richtet sich vornehmlich gegen die als korrupt gescholtenen Politiker, die nach überwiegender Ansicht das Mittelmeer-Land in diese desolate Lage manövriert hätten.


Neues Kapitel geschrieben
So denkt auch Kostas Sideropoulos. Für die Aussicht von der Dachterrasse im achten Stock schwärmt der Grieche jedenfalls auch noch nach sechs Monaten. Der 27-jährige Kellner arbeitet seit einem halben Jahr im Athener Nobel-Hotel Grande Bretagne – von hier oben zeigt sich die Pracht der Stadt: Das Parlamentsgebäude aus dem 19. Jahrhundert, das Panathinaikon-Stadion, in dem 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit gefeiert wurden, die Akropolis. Eine Aussicht, wie für eine Geschichtsstunde über Griechenland gemacht – und Kostas Sideropoulos weiß, dass vor ein paar Wochen ausgerechnet in einem der Konferenzräume des Grande Bretagne an einem neuen Kapitel Griechenlands geschrieben wurde.

Da führten Vertreter des Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Zentralbank und der EU-Kommission mit der griechischen Regierung die Verhandlungen über das besagte Sparpaket. Es verlangt von den Griechen wie Sideropoulos in den kommenden Jahren große Opfer. „Ich verdiene rund 900 Euro netto pro Monat, wohne zur Miete in einer schlechten Athener Wohngegend unweit des Omonia-Platzes. Ich komme bereits jetzt kaum über die Runden – erst recht in Athen, wo die Lebenshaltungskosten viel höher als im übrigen Griechenland sind“, sagt er.



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Mit seiner Freundin könne er nur selten mal ausgehen – weil das Geld zu knapp sei. Ob er in naher Zukunft ans Heiraten denke, eine Familie gründen wolle? „Das kann ich mir gar nicht leisten. Ich habe einige Verwandte im Ausland. Obwohl ich mein Land nicht verlassen möchte: Vielleicht bleibt mir bald keine andere Wahl mehr.“ Und Kostas Sideropoulos ist sich ganz sicher: „Die sind schuld“, sagt er und deutet mit seiner linken Hand auf das Parlament.


Griechen haben keine Wahl
Maria Koukis sitzt in einem Café im gutbürgerlichen Athener Vorort Aghia Paraskewi. Die 46-jährige Gymnasiallehrerin für Neugriechisch schaut auf ihre Uhr. „Die Kinder kommen gleich von der Nachhilfeschule. Da muss ich zu Hause sein.“ In Griechenland besuchen fast alle Kinder Nachhilfeschulen oder nehmen Privatunterricht. Sie sind bestrebt, ihre Schulleistungen so weit zu verbessern, um später einmal einen Wunsch-Studienplatz zu ergattern.

Was für Marias Kinder reichlich zeitaufwendig ist, kommt der fürsorglichen Mutter teuer zu stehen. „Das kostet mich pro Kind 5000 Euro im Jahr. Wie soll ich das bezahlen, wenn mir nun das Gehalt gekürzt wird?“ Für die Beamtin führt das jüngste Sparpaket der Regierung zu Einkommenseinbußen in Höhe von rund 2800 Euro pro Jahr. „Das sind in meinem Fall etwa zwei Netto-Monatsgehälter.“ Trotz der harten Einschnitte für Griechenlands Staatsdiener sagt sie mit fester Stimme: „Wir Griechen haben keine andere Wahl. Wir müssen unser Land retten.“

Petros Christodoulou kann hingegen wohl nur noch ein Wunder retten. Er ist Inhaber eines Schuhwarengeschäfts in Piräus. „Die Leute sind völlig verunsichert. Sie geben nur noch für das Nötigste Geld aus. So eine Flaute habe ich in den 30 Jahren seit der Ladeneröffnung nicht erlebt.“ Der 58-Jährige könne nicht einmal mehr die Kosten für sein Geschäft decken, das bis vor dem Ausbruch der Krise noch florierte. „Wäre ich jünger, würde ich auswandern. Dafür bin ich jetzt aber zu alt.“

sind am Donnerstag für 24 Stunden die Journalisten in den Streik getreten. Im Radio und Fernsehen gab es seit 6 Uhr Ortszeit keine Nachrichten mehr. Zudem gab es am Freitag keine Zeitungen.

protestierten gegen das Sparprogramm der Regierung.

beteiligten sich auch Bus- und U-Bahnfahrer in Athen und der Hafenstadt Thessaloniki.

müssen in den kommenden drei Jahren 30 Milliarden Euro sparen, um auf die Hilfe der Euroländer und des Internationalen Währungsfonds hoffen zu können.

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pattanja

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Re: Eurovision Song Contest 2010

von pattanja am 30.05.2010 12:35

Also ich bin entäuscht das Lena das gewonnen hat, das ist kein singen was sie macht ( meine Katze singt ja noch besser als Lena ) Europa hat kein geschmack von Musik Griechenland war viel besser als Deutschland jetzt haben die Deutschen eine hohe Nase bekommen :'( Hellas und immer wieder Hellas OPA!!!

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Re: Eurovision 2010

von pattanja am 28.05.2010 19:04

Griechenland wird untern die 5 kommen,das spüre ich den wir Griechen haben die besten Sänger . :D;-)

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pattanja

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EU macht Druck für Griechenland-Entscheidung

von pattanja am 27.04.2010 11:06

EU macht Druck für Griechenland-Entscheidung

Berlin - Angesichts der harten Haltung Deutschlands dringt die EU-Kommission auf eine rasche Entscheidung über die Milliarden-Hilfen für Athen: "Das wirtschaftliche und finanzielle Schicksal Griechenlands ist gerade in der Krise untrennbar mit dem Wohlergehen der übrigen Euro-Staaten verbunden".

"Wir sollten deshalb jetzt nicht zaudern, sondern beherzt stabilisierend in Griechenland eingreifen, um Schlimmeres zu verhindern", sagte EU-Justizkommissarin Viviane Reding der "Welt". Reding betonte, dass natürlich strengen Auflagen nötig seien.

Kommissionsvize Reding, die der christdemokratischen Partei in Luxemburg angehört, betonte, dass es im Eigeninteresse der EU sei, "Griechenland nicht tatenlos in den Staatsbankrott treiben zu lassen". "Eine Art staatliche Lehman-Brothers-Pleite könnte eine Kettenreaktion erzeugen und hätte katastrophale wirtschaftliche Auswirkungen für ganz Europa." Das gelte vor allem für Deutschland, dessen Wirtschaft im Jahr Waren von mehr als 500 Milliarden Euro in die anderen EU-Staaten verkaufe und dessen Banken mit zu den wichtigsten Gläubigern der griechischen Staatsschulden gehörten.

Griechenland machte am Montagabend klar, dass es bis spätestens zum 19. Mai Hilfe braucht. Das Land könnte zahlungsunfähig werden, wenn es bis dahin keine neun Milliarden Euro findet, da dann entsprechende Anleihen fällig werden. "Das kritische Datum ist der 19. Mai. Bis dahin muss die Unterstützung aktiviert sein", sagte Finanzminister Giorgos Papakonstantinou im griechischen Parlament. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte zuvor klargemacht, dass es nur Hilfen geben könne, wenn sie an strenge Bedingungen geknüpft wird - bis wann es eine Entscheidung Deutschlands gibt, ist noch unklar.

Von den 30 Milliarden Euro, die die EU Athen für dieses Jahr in Aussicht stellt, soll Deutschland bis zu 8,4 Milliarden Euro tragen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) soll 15 Milliarden zur Verfügung stellen - insgesamt beläuft sich das geplante Rettungspaket auf 45 Milliarden Euro an Notkrediten.

Der Fraktionschef der Sozialdemokraten im Europaparlament, Martin Schulz, kritisierte die deutsche Griechenlandpolitik scharf. Merkel habe die deutsche Öffentlichkeit über Wochen hinters Licht geführt, indem sie so getan hat, als würde Deutschland im Ernstfall nicht zahlen müssen, sagte der SPD-Politiker dem "Darmstädter Echo" (Dienstag). "Dabei habe jeder, der sich ein bisschen mit der Materie auskennt, wissen müssen, dass es anders kommt."

Zur Finanzhilfe für Griechenland sieht Schulz keine Alternative. "Die Spekulationen auf den Devisenmärkten richteten sich nicht nur gegen das Land, sondern gegen den Euro insgesamt. Hätten sie Erfolg, wären die nächsten Opfer wohl Spanien, danach vielleicht Italien oder Portugal", sagte Schulz. "Einen solchen Flächenbrand müssen wir verhindern. Das ist absolut im deutschen Interesse." Den Euro- Ländern und der EU-Kommission warf Schulz vor, zu spät reagiert zu haben. Diese unterlassene Hilfeleistung habe erst zu dem existenzbedrohenden Anstieg der griechischen Kreditzinsen geführt.

EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) verteidigte im "Tagesspiegel" (Dienstag) die Nothilfen für Athen: "Es ist eine notwendige Entscheidung, die an strenge Sparauflagen geknüpft ist", Der griechischstämmige FDP-Europaabgeordnete Jorgo Chatzimarkakis äußerte aber Zweifel, dass Griechenland bis Ende 2012 seine Neuverschuldung unter die erlaubte Marke von drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes drücken kann, wie dies von der EU-Kommission verlangt wird. "Unter rein wirtschaftstheoretischen Gesichtspunkten wird es verdammt schwer sein, dies zu schaffen", sagte er.

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Re: Backrezept gesucht

von pattanja am 21.12.2009 17:58

Zutaten 600g Mehl 150 g butter 100ml Milch 10 eier 150g Zucker 4EL Metaxa 1päckchen backpulver 1 kleines glas o saft 2abgerebene Apfelsineschale 200 g Walnüße 1tl vaniliezucker wen ihr wollt könnt ihr Rosenwasser zugeben Alles zu einen Rührteig knetten zum schluß die Walnüße unterheben und bei 180 grad - 40 45 minuten Backen Viel spaß beim Backen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2009 18:45.
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