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zazikilover
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Griechenland: Ausstand der Staatsbediensteten - Flüge fallen aus

von zazikilover am 15.07.2010 09:00


GRIECHENLAND
AUSSTAND DER STAATSBEDIENSTETEN - FLÜGE FALLEN AUS
Wieder Behinderungen im Luftverkehr in Griechenland: Wegen eines vierstündigen Ausstands der Beamten und Staatsbediensteten werden heute Dutzende Flüge ausfallen. Bei vielen Flügen dürfte es Verspätungen geben. Der griechische Luftraum wird nach Angaben der Gewerkschaft der Fluglotsen von 10 Uhr an für vier Stunden geschlossen. Auch in Ministerien und anderen Behörden soll vier Stunden lang die Arbeit ruhen.

Quelle: http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article1348560/Griechenland-Ausstand-der-Staatsbediensteten-Fluege-fallen-aus.html

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Fluglotsen kündigen Streik an

von zazikilover am 14.07.2010 18:22


Strand auf der Halbinsel Chalkidiki: Die Flugausfälle betreffen auch beliebte Urlaubsorte
Ausstand mitten in der Urlaubssaison: Die griechischen Fluglotsen wollen am Donnerstag für mehrere Stunden streiken. Dutzende Flüge müssen ausfallen - auch zahlreiche Touristen dürften davon betroffen sein.

Athen - Inmitten der Urlaubssaison fallen in Griechenland am Donnerstag zahlreiche Flüge wegen eines Streiks der Fluglotsen aus. Vier Stunden lang werde "im griechischen Luftraum nichts fliegen", kündigte die Fluglotsen-Gewerkschaft am Mittwoch an. Demnach wollen die Lotsen ihre Arbeit am Donnerstag von 11 Uhr bis 15 Uhr niederlegen. Die nationale Fluggesellschaft Olympic Airways kündigte bereits den Ausfall von 14 Flügen an, darunter elf Verbindungen auf Urlaubsinseln. 27 weitere Flüge der Linie werden demnach verschoben.
Der Streik richtet sich gegen die von der Regierung angekündigte Rentenreform, die unter anderem eine Anhebung des Rentenalters für Männer und Frauen von 60 auf 65 Jahre vorsieht. Zu der Reform gehört auch eine Kürzung der Renten um durchschnittlich sieben Prozent und die Anhebung der Lebensarbeitszeit von 37 auf 40 Jahre. Die Rentenreform gilt als Schlüsselmaßnahme des Sparprogramms zur Sanierung des Haushalts, auf dem 300 Milliarden Euro Schulden lasten. Mit den internationalen Hilfen soll das EU-Mitglied vor dem Staatsbankrott bewahrt werden.
Seit Wochen gibt es landesweite Proteste gegen das Vorhaben. Am vergangenen Donnerstag brachten die Gewerkschaften mit dem sechsten Generalstreik seit Februar das öffentliche Leben in dem Mittelmeerland erneut weitgehend zum Erliegen. Durch die Streiks ist auch der Tourismus in dem Urlaubsland immer wieder betroffen. Bei dem landesweiten Ausstand in der vergangenen Woche brachen Fähr-, Bahn- und Flugverkehr zusammen.

Quelle: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,706468,00.html

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Perfekt: 60er folgt Lienen nach Griechenland

von zazikilover am 14.07.2010 08:56

Linksverteidiger José Holebas wechselt von 1860 München zu Olympiakos Piräus in die griechische Super League. In Griechenland kommt es für den 26-Jährigen zu einem Wiedersehen mit dem früheren ‚Löwen‘-Trainer Ewald Lienen, der vor vier Wochen vorzeitig seinen Vertrag bei den 60ern aufgelöst hatte und ebenfalls zu Piräus wechselte. Holebas soll beim griechischen Rekordmeister einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschreiben. Als Ablösesumme sind 900.000 Euro im Gespräch.

Holebas freut sich auf sein neues Team. „Olympiakos ist für mich eine Riesenherausforderung. Dort habe ich die Möglichkeit, mit Weltklassefußballern zusammenzuspielen. So eine Chance bekommt man nicht alle Tage“, so Holebas. Vor vier Jahren war er vom Landesligisten FC Viktoria Kahl nach München gekommen und hatte zunächst in der zweiten Mannschaft der ‚Löwen‘ gespielt. Seit Sommer 2007 gehörte er zum Profikader der 60er und war in der vergangenen Spielzeit vom Stürmer zum Linksverteidiger umgeschult worden.

Quelle: http://www.fussballtransfers.com/perfekt-60er-folgt-lienen-nach_article10221.html

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Griechenland leiht sich erfolgreich Geld

von zazikilover am 13.07.2010 15:18

Staatsanleihen versteigert - Vertrauen kehrt an die Märkte zurück

Griechenland kehrt erfolgreich an den Kapitalmarkt zurück. (Bild: Imago)
Das hoch verschuldete Griechenland hat erfolgreich Staatsanleihen am Kapitalmarkt placieren können. In einer ersten Auktion seit Bestehen des europäischen Rettungsschirms lieh sich das Land für 26 Wochen gut 1,6 Milliarden Euro zu einem Zinssatz von 4,65 Prozent.

chs./(sda/Reuters) Griechenland ist trotz seiner hohen Staatsschulden noch kapitalmarktfähig. Die Investoren vertrauen offenbar dem Rettungsschirm der EU und zeigten grosses Interesse an den neuen Anleihen. Die Nachfrage nach den 1,625 Miliarden überstieg das Angebot um das 3,64-fache; der Zinssatz lag bei 4,65 Prozent.

Glaubwürdigkeit kehrt zurück
Analysten bezeichneten das Ergebnis der Auktion als einen kleinen Schritt hin zu mehr Glaubwürdigkeit. Griechische Bankaktien legten deshalb deutlich zu, der Euro zog leicht an.

«Die Versteigerung zeigt, dass Griechenland noch dazu in der Lage ist, Geld am Markt zu bekommen», sagte Commerzbank-Stratege David Schnautz. «Auch wenn der Zinssatz relativ hoch ist, die Nachfrage ist da und das ist einfach ein wichtiges Signal.»

Ratingsenkung für Portugal verpufft
Bei der letzten Auktion Mitte April hatte die Nachfrage das Angebot allerdings noch um das 7,67-fache überstiegen. Der Zinssatz lag damals bei 4,55 Prozent.

Die erfolgreiche Versteigerung habe auch die Unsicherheit durch die Herunterstufung Portugals durch die Ratingagentur Moody's mehr als wettgemacht, sagen Marktkenner.

Die erfolgreiche Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt beruhigte die Gemüter auch an den Börsen. Der SMI stieg bis am frühen Nachmittag um rund 1 Prozent. Der deutsche Aktienmarkt legte noch stärker zu.

Quelle: http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/griechenland_staatsanleihen_1.6593126.html

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EU/Juncker: Zweite Tranche Griechenland-Kredit im September

von zazikilover am 13.07.2010 08:39

BRÜSSEL (Dow Jones)--Die zweite Tranche eines Kredits von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) für Griechenland dürfte nach Einschätzung des Eurogruppe-Vorsitzenden Jean-Claude Juncker im September ausgezahlt werden. Die griechische Regierung liege bei der Reduzierung ihres Budgetdefizits gegenwärtig vor dem Zeitplan, was vor allem an der Kürzung von Ausgaben liege, sagte Juncker am Montagabend in Brüssel.


"Dieses Programm ist beeindruckend und übertrifft unsere Erwartungen. Ich bin zuversichtlich, dass die von Griechenland erreichten Ergebnisse eine pünktliche Auszahlung der zweiten Tranche im September ermöglichen", sagte er.

Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11845690/5934832/EUJuncker-Zweite-Tranche-Griechenland-Kredit-im-September.html

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Finanzmärkte Griechenland macht sich Stress

von zazikilover am 13.07.2010 08:37

Athen. Griechenland wagt sich wieder an den Kapitalmarkt. Erstmals seit die EU und der Internationale Währungsfonds (IWF) im Mai ein 110-Milliarden-Euro-Rettungspaket für das hoch verschuldete Land schnürten, will sich der Athener Finanzminister Giorgos Papakonstantinou rund 1,25 Milliarden Euro mit der Ausgabe von Geldmarktpapieren besorgen. Die Auktion, der eine weitere am 23. Juli folgen soll, gilt als wichtiger Test für die Kreditwürdigkeit des Landes.

Für Griechen-Bonds verlangen die institutionellen Anleger extreme Risikoaufschläge. Auf die geplante Platzierung einjähriger Geldmarktpapiere will Athen deshalb verzichten und nur zinsgünstigere Wechsel mit sechsmonatiger Laufzeit begeben. Die Milliardenkredite der EU und des IWF, die über die nächsten drei Jahre in mehreren Raten ausgezahlt werden, sollen es der Athener Regierung ermöglichen, fällige Anleihen zinsgünstig außerhalb des Kapitalmarktes zu refinanzieren. Für die Tilgung kurzfristiger Schatzwechsel soll Athen jedoch den Kapitalmarkt in Anspruch nehmen, so die Vereinbarung mit EU und IWF.
Im Juli werden Geldmarktpapiere im Volumen von knapp 4,6 Milliarden Euro fällig. Marktteilnehmer erwarten für die heute zu platzierenden Sechsmonatspapiere einen Zins von etwa fünf Prozent. Das entspräche etwa dem Satz, den Griechenland auch für die auf drei Jahre ausgelegten EU- und IWF-Hilfskredite zahlen muss. Die jetzt fälligen Sechsmonatspapiere hatte Finanzminister Papakonstantinou allerdings im Januar noch zu 1,38 Prozent begeben können. Das zeigt: Die Finanzmärkte schätzen Griechenlands Lage heute weitaus kritischer ein, trotz des mittlerweile aufgespannten Rettungsschirms.

Die geplante Platzierung der Jahres-Schuldverschreibungen hatte die staatliche Schuldenagentur PDMA deshalb bereits vergangene Woche abgeblasen. Denn Sondierungen ließen einen Zins in der Größenordnung von sieben Prozent erwarten. Das war dem Finanzminister zu viel. Außerdem hätte er befürchten müssen, nicht genügend Abnehmer für die Papiere zu finden. Das wäre an den Märkten als neues Misstrauensvotum aufgenommen worden. Wie groß die Furcht vor einem drohenden Zahlungsausfall Griechenlands ist, zeigen die Kurse der zehnjährigen Bonds. Ihre Rendite liegt bei fast elf Prozent. Das entspricht einem Risikozuschlag von mehr als acht Prozentpunkten gegenüber der vergleichbaren Bundesanleihe.

Dabei hat Griechenland bei der Umsetzung der Spar- und Reformauflagen greifbare Erfolge vorzuweisen. Das Misstrauen hat andere Gründe: Bis die Verschuldung von heute rund 130 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf erträgliche Größe abgebaut ist, wird mindestens ein Jahrzehnt vergehen - Etatdisziplin vorausgesetzt. Außerdem wird immer noch kräftig gegen Hellas spekuliert. Wenn die Renditen der Anleihen bis 2012 nicht deutlich fallen, könnte tatsächlich der Zahlungsausfall eintreten - oder das nächste Hilfspaket fällig werden.

Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/2840854_Griechenland-macht-sich-Stress.html

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.07.2010 08:38.

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Holebas von 1860 wohl zu Olympiakos

von zazikilover am 12.07.2010 17:12


München (SID) - Jose Holebas von Zweitligist 1860 München steht offenbar vor einem Wechsel zum griechischen Spitzenklub Olympiakos Piräus. Das berichten die Bild-Zeitung und der Kicker. "Die Verhandlungen sind auf einem sehr guten Weg", sagte 1860-Sportdirektor Miroslav Stevic.

Der Transfer soll noch diese Woche über die Bühne gehen, als Ablöse steht eine sechsstellige Summe im Raum. Bei Olympiakos arbeitet mittlerweile der ehemalige Löwen-Trainer Ewald Lienen.

Auch Stürmer Manuel Schäffler, der in den Planungen des neuen Münchner Cheftrainers Reiner Maurer keine Rolle spielt, steht vor einem Abschied von den Löwen. Der 21-Jährige, der Anfragen der Ligakonkurrenten MSV Duisburg und FC Ingolstadt vorliegen hat, soll trotz laufenden Vertrages bis 2012 die Freigabe für eine Ausleihe erhalten.

Quelle: http://www.zeit.de/sport-newsticker/2010/7/12/252960xml

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GELDMARKTPAPIERE Griechenland macht einen Rückzieher

von zazikilover am 12.07.2010 08:41

Der Regierung in Athen will anders als angekündigt in dieser Woche keine Geldmarktpapiere mit zwölf Monaten Laufzeit auf den Markt bringen. Doch die Experten bleiben erstmal gelassen, obwohl Griechenland wohl kaum mit den Hilfskrediten allein auskommen wird.
Der Regierung in Athen will anders als angekündigt in dieser Woche keine Geldmarktpapiere mit zwölf Monaten Laufzeit auf den Markt bringen. Doch die Experten bleiben erstmal gelassen, obwohl Griechenland wohl kaum mit den Hilfskrediten allein auskommen wird.

Der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou kann nun doch keine Geldmarktpapiere platzieren. Quelle: dpa
FRANKFURT ATHEN. Vor wenigen Tagen gab sich Griechenlands Finanzminister Giorgos Papakonstaninou noch selbstbewusst: Athen werde voraussichtlich schon im Jahr 2011 an die Kapitalmärkte zurückkehren – sprich Anleihen mit Laufzeiten ab zwei Jahren begeben. Unabhängig davon werde die Regierung wie schon länger angekündigt in diesem Monat fällig werdende kurzlaufende Geldmarktpapiere über gut vier Mrd. Euro durch die Ausgabe neuer Kurzläufer refinanzieren. Am Freitag sagte Athen aber die für morgen avisierte Platzierung von Geldmarktpapieren mit zwölf Monaten Laufzeit ab.

Dabei ist die Sachlage kompliziert. Geldmarktpapiere sind leichter als Anleihen bei Investoren unterzubringen, weil die Risiken in der kurzen Laufzeit überschaubarer sind. Deshalb sieht das Programm für die Hilfskredite über 110 Mrd. Euro, das die anderen Euro-Staaten und der Internationale Währungsfonds den hochverschuldeten Hellenen Anfang Mai bewilligt haben, eigentlich die Refinanzierung von Geldmarktpapieren nicht vor. Diese müsste Athen angesichts der Unterstützung durch das Programm aus eigener Kraft stemmen können, heißt es dort sinngemäß.

Experten sind wegen der jetzt abgesagten Auktion nicht beunruhigt. Das sei zwar „kein gutes Zeichen“, sagte Chris Pryce von der Ratingagentur Fitch. Griechenland habe aber die Alternative, letztlich doch auf das Hilfspaket zurückzugreifen. Ähnlich sieht das Giuseppe Maraffino von Barclays Capital. Er vermutet, dass Athen die Platzierung abgesagt hat, weil die staatlichen Hilfen günstiger seien. Für Hilfskredite mit Laufzeit von drei Jahren muss Athen fünf Prozent Zinsen zahlen, die Kosten für die Platzierung von Zwölfmonatspapieren schätzt Maraffino auf sieben Prozent.

Zudem geht Maraffino davon aus, dass die Regierung angesichts der jüngsten Sparerfolge genügend Geld hat, um die Zwölfmonatspapiere über 0,9 Mrd. Euro zu tilgen. Die restlichen Tilgungen im Juli entfallen auf Geldmarktpapiere mit Laufzeiten von 26 und 13 Wochen. An der ebenfalls für morgen angesetzten Platzierung neuer 26-Wochen-Papiere über 1,25 Mrd. Euro hält Athen fest. Auch die für den 20. Juli geplante Auktion von 13-Wochen-Papieren steht nicht zur Disposition. Dabei dürften die Zinsen für Athen bei erträglichen fünf und vier Prozent liegen. Händler erwarten, dass diese Auktionen problemlos über die Bühne gehen werden.
Nachdem Griechenland im Mai eine erste Tranche der EU- und IWF-Kredite von 20 Mrd. Euro erhalten hat, erwartet Athen für Ende August oder Anfang September die Überweisung von rund neun Mrd. Euro. Bis Mitte 2013 wollen EU und IWF in mehreren Tranchen weitere 72 Mrd. überweisen. Das wird jedoch nicht reichen, den gesamten Kreditbedarf des Landes zu decken. Griechenland muss spätestens ab 2012 wieder in größerem Umfang Anleihen am Kapitalmarkt platzieren. 2012 gilt als besonders kritisch, weil dann Bonds und Geldmarktpapiere im Volumen von 43 Mrd. Euro refinanziert werden müssen. Nach bisheriger Planung stehen für 2012 aber nur Hilfskredite von 24 Mrd. zur Verfügung.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen/anleihen/geldmarktpapiere-griechenland-macht-einen-rueckzieher;2616729

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Griechenland: Bakschisch gehört zur Normalität

von zazikilover am 11.07.2010 12:00


In Deutschland ist Bestechung eine strafbare Handlung. In Griechenland scheint es zum Alltag zu gehören. Geschäfte lassen sich in Griechenland mit Bakschisch leichter abwickeln als ohne.

Die Transparency International, eine Antikorruptions-Initiative, hat festgestellt, dass in Griechenland im Jahr pro Kopf 71 Euro an Bakschisch fließen. 2009 waren das 780 Millionen Euro.

Auch in anderen Ost- und Südeuropäischen Ländern läuft ohne Bakschisch wenig. So lässt sich auch an der Grenze zu Weißrussland ein mit Frischfleisch beladener LKW durch Bakschisch schneller abfertigen.

Quelle: http://www.shortnews.de/id/839758/Griechenland-Bakschisch-gehoert-zur-Normalitaet

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Orthodoxer und bulgarischer Chorgesang

von zazikilover am 10.07.2010 14:07

"Angelicus Ensemble" tritt am Sonnabend, 17. Juli, in der Glashütter Thomaskirche auf

NORDERSTEDT. Die ewigen Lieder der orthodoxen Kirche sowie alte bulgarische Lieder singt das "Angelicus Ensemble" am Sonnabend, 17. Juli, 19.30 Uhr, in der Glashütter Thomaskirche am Glashütter Kirchenweg 20 in Norderstedt.

Unter dem Titel "Nun bis in alle Ewigkeit" präsentiert das "Angelicus Ensemble" meditative, byzantinische, bulgarische und griechische A-Cappella-Gesänge aus verschiedenen Epochen. Der Chor singt bulgarische Musik des Mittelalters und Werke bulgarischer Komponisten des 18. und 19. Jahrhunderts. Außerdem werden Werke russischer Kirchenkomponisten des 17. und 18. Jahrhunderts, russische Barockmusik, Franz Schuberts "Ave Maria", ,Rimsky Korsakovs "Vaterunser" und Tschaikowskys "Heiliger Gott" dargeboten.

Im Vorverkauf sind Karten zu zehn Euro erhältlich, ermäßigte Karten werden zu acht Euro angeboten. Der Vorverkauf findet von montags bis donnerstags von 10 bis 12 Uhr unter Telefon 040/524 00 90 statt. An der Abendkasse kosten die Karten zwölf, ermäßigt neun Euro.(lin)

Quelle: http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article1563269/Orthodoxer-und-bulgarischer-Chorgesang.html

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