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zazikilover
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Schnell noch ans Meer

von zazikilover am 19.07.2010 23:37

König Fußball regiert das Land. Während der WM in Südafrika zeigte sich wie bei keinem anderen Anlass, wie sehr sich alles dem Lieblingssport der Deutschen unterzuordnen hat: Bei den Spielen der Nationalelf waren Straßen wie ausgestorben – und auch den Sommerurlaub haben viele Bundesbürger wohl hinausgezögert. Zumindest spüren die Last-Minute-Reiseanbieter einen WM-Effekt.

Mittelmeerziele sind auch dieses Jahr bei Last-Minute-Buchungen gefragt: Im Sommer zieht es viele Deutsche zum Beispiel nach Griechenland. - Foto: tmn
Sehr kurzfristig

"Es wird sehr kurzfristig gebucht", ist die Beobachtung von Nina Meyer vom Last-Minute-Marktführer l’tur. Je näher das Ende der Fußball-WM rückte, desto mehr stiegen die Buchungen an. "Allgemein sanken die Last-Minute-Buchungen auf Expedia.de im Juni nach dem Start der Weltmeisterschaft und sind erst jetzt wieder auf das Level vor Südafrika zurückgekehrt", sagt auch Expedia-Sprecherin Anna Zipse. Allein in der ersten Juli-Woche habe das Unternehmen einen Anstieg an Last-Minute-Buchungen um neun Prozent verzeichnet – verglichen mit dem Durchschnitt der vorangegangenen drei Wochen.
Nach dem Turnierende rechnet auch der Deutsche Reiseverband (DRV) in Berlin mit einem Buchungsschub. Beliebte Destinationen für den kurzfristig gebuchten Urlaub sind laut Sprecherin Sibylle Zeuch auch in diesem Jahr die Mittelmeerländer, "überall dort, wo man an den Strand kann". Für Nina Meyer von l’tur hat die Last-Minute-Saison ebenfalls "jetzt erst so richtig angefangen". Die Kapazitäten seien insgesamt gut. Als beliebtestes Reiseziel nennt sie Griechenland – wegen der attraktiven Preise und der guten Hotel-Verfügbarkeiten. Außerdem seien Mallorca, die Türkei, Ägypten und die Kanaren gefragt. Bei Bucher Last Minute wurden zuletzt laut Nina Kreke vom Reisekonzern Thomas Cook vor allem Spanien, Ägypten und die Türkei nachgefragt. Top-Last-Minute-Ziel sei aber Mallorca, das ein Fünftel aller Last-Minute-Buchungen ausmache. Die Baleareninsel ist Anna Zipse zufolge auch bei Expedia der Buchungsrenner. Auch einwöchige Reisen innerhalb Deutschlands und seinen Nachbarländern kämen gut an.
Über die gesamte Saison betrachtet, seien Last-Minute-Buchungen bei Expedia jedoch rückläufig, sagt Zipse. Das Unternehmen habe festgestellt, dass vielmehr die Zahl der frühen Buchungen zugenommen hat. Viele Deutsche verzichteten jetzt wohl wegen der Wirtschaftskrise auf Zweit- und Drittreisen. "Sie konzentrieren sich auf einen großen Urlaub, der schön werden soll" – und der werde dann eben mit entsprechend viel Vorlauf besonders gründlich organisiert.
Konditionen vergleichen
Auch bei Last-Minute-Reisen gilt: besser vorher die Preise und Konditionen vergleichen. Manche Angebote seien nur günstiger, weil sie um Leistungen wie die Halbpension oder Transfers gekürzt wurden, warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in Mainz. "Last-Minute-Bucher genießen ansonsten die gleichen Rechte wie Urlauber, die eine Reise längerfristig gebucht haben", erläutern die Verbraucherschützer.
Auch bei Last-Minute-Reisen erhalten Reisende einen Sicherungsschein, der sie gegen Veranstalterpleiten absichert. Sie sollten die Reise daher nur bezahlen, wenn der Schein ausgehändigt wird.
Eine Besonderheit betrifft laut der Verbraucherzentrale Reisen, die weniger als sieben Werktage vor der Abreise gebucht werden: In diesem Fall muss der Veranstalter keine Reisebestätigung ausstellen und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen übermitteln. Es reiche aus, wenn er die Unterlagen direkt vor der Abreise aushändigt, etwa am Flughafen. ? tmn

Quelle: http://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/Schnell-noch-ans-Meer;art154670,2302062

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zazikilover
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Griechenland zählt die Staatsbeamten

von zazikilover am 19.07.2010 23:35


Griechenland drückt im Kampf gegen den drohenden Staatsbankrott aufs Tempo. Neben der Fahndung nach Steuersündern werden erstmals seit Gründung des modernen griechischen Staates im Jahre 1832 Beamte und Staatsbedienstete gezählt.

(sda/dpa) Mit der Zählung versucht der Staat seit einigen Tagen herauszufinden, wie viele Beamte und Staatsbedienstete vom Finanzministerium bezahlt werden. Aus diesem Grund müssen sich alle Beamten und Staatsbediensteten per Internet melden.

Dabei sollen sie genau beschreiben, welche Arbeit sie verrichten, wo sie arbeiten und wie viel sie verdienen. Die griechische Presse nennt diese Beamten-Zählung einen der wichtigsten Schritte im Kampf gegen den «bürokratischen Wasserkopf».

Endlich werde geklärt, wer was in diesem Staat macht. Überflüssiges Personal könne nach Abschluss der Beamtenzählung in Behörden beschäftigt werden, die unterbesetzt sind.

Viele Beamte fürchten weitere Einkommensverluste und schlechtere Positionen nach der Versetzung. Doch es gibt kein Entkommen: Wer sich nicht bis zum 23. Juli gemeldet hat, wird künftig nicht mehr bezahlt, kündigt die Regierung unter Ministerpräsident Giorgos Papandreou an.

Jachtbesitzer sollen zahlen
Zudem erzielte am Montag die Steuerfahndung in Piräus einen grossen Erfolg: Rund 8200 Besitzer von Luxusjachten, die massiv Steuern hinterzogen haben sollen, wurden ausfindig gemacht, wie Medien berichteten.

Die Jachtbesitzer gaben demnach vielfach an, sie vermieteten ihre Schiffe an Touristen. Doch bei den «Touristen» handelte es sich um Verwandte, oder die vermeintlichen Nutzer existierten gar nicht. Jetzt sollen die Jachtbesitzer zahlen.

Sie seien Eigentümer «äusserst luxuriöser Gegenstände», was ein unanfechtbarer Beweis für ein sehr hohes Einkommen ist, wie die Medien berichteten. In vielen Fällen hätten die Jachtbesitzer sogar Verluste gemeldet und vergangenes Jahr keine Steuern gezahlt.

Grosse Löcher im Haushalt
Erste Kontrollen von Experten des Internationalen Währungsfonds (IMF), der Europäischen Union (EU) und der Europäischen Zentralbank (EZB) ergaben, dass Griechenland zwar auf dem richtigen Weg, die Krise jedoch längst noch nicht überwunden sei.

«Gut gemacht! Mehr Anstrengung!» lautete der Tenor in der griechischen Presse nach den ersten Überprüfungen. Grosse Löcher klaffen jedoch noch im Haushalt. Besonders im Bereich der staatlichen Spitäler und der Krankenkassen hapert es.

Die Presse vermutet, dass Regierungschef Papandreou in den kommenden Monaten eine Regierungsumbildung plant, weil «einige Minister auch in der Krise nicht von ihrer sozialistischen politischen Überzeugung lassen können».

Top-Steuersünder
Die Steuerfahnder arbeiten auf Hochtouren: Vergangene Woche wurden Besitzer luxuriöser Villen ausfindig gemacht und wegen Steuerhinterziehung zur Kasse gebeten. Von den ermittelten 990 Top-Steuersündern des Landes erhoffe sich der Fiskus Einnahmen von insgesamt 6,7 Mio. Euro, berichtete das Radio unter Berufung auf das Finanzministerium.

Den Angaben zufolge besitzen die 990 Steuersünder zusammen mehr als 6000 Immobilien im Wert von mehr als 567 Mio. Euro. Darunter sind auch Objekte auf den Jet-Set-Inseln Mykonos und Santorin. Für die meisten Medien ist diese Entdeckung ein weiterer Beleg dafür, dass in den vergangenen Jahrzehnten eine Vetternwirtschaft «unvorstellbaren Ausmasses» geherrscht haben muss.

Die Griechen müssen wegen ihres hohen Haushaltsdefizits und der drückenden Schuldenlast bis Ende 2012 insgesamt 30 Mrd. Euro sparen. Kontrolleure von EZB, EU-Kommission und IMF prüfen in Athen laufend die Bücher. Von ihren Berichten hängt es ab, ob Athen Finanzspritzen erhält. Die nächste Kontrolle steht Ende Juli an.

Quelle: http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/griechenland_bittet_steuersuender_zur_kasse_und_zaehlt_beamte_1.6734732.html

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GRIECHENLAND Waldbrand bei Athen schnell unter Kontrolle

von zazikilover am 19.07.2010 23:31

Zwei Waldbrände, die Griechenland am Wochenende in Atem gehalten hatten, sind von der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht worden. Die beiden Brände in der Region um Athen konnten bereits nach wenigen Stunden eingedämmt werden.

Dennoch sind zwei Feriensiedlungen für Kinder vorübergehend evakuiert worden. Insgesamt haben über 800 Hektar Wald nördlich von Athen gebrannt. Vor allem Kiefern- und Buschwald war von der Katastrophe betroffen und verursachte eine Rauchwolke, die über die Hauptstadt Athen gezogen war.

Aufgrund starker Winde und dem Ausbruch des Feuers in einem für die Feuerwehr schwer zugänglichem Gebiet breitete sich die lodernde Glut rasend schnell aus. Drei Hubschrauber und vier Löschflugzeuge haben Schlimmeres verhindert und die beiden Gemeinden Varnava und Mikrohori vor den bedrohlichen Flammen bewahrt, die sehr nahe an die bewohnten Häuser herangekommen waren.

Die Brandursache ist unklar, aber es wurden diesbezüglich bereits Ermittlungen eingeleitet. Wegen der starken Trockenheit herrscht in der Region rund um Athen erhöhte Waldbrandgefahr.

Quelle: http://www.dcrs.de/griechenland-waldbrand-bei-athen-schnell-unter-kontrolle,372449

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Grüne Energie für Griechenland

von zazikilover am 19.07.2010 11:50

Im Land der Sonne und des Windes kann man auf Kohle verzichten

Krise hin oder her, der CO2 Ausstoß muss gesenkt werden. Etwa 16 Milliarden Euro will Griechenland bis 2020 in erneuerbare Energien investieren. Eine Studie belegt nun, dass sich das rechnet.

Windfarm auf der Insel Evia Foto: AFP
Man könnte meinen, grünes Wirtschaftswachstum und Ausbau Erneuerbarer Energien sind für Griechenland, über dem immer noch das Damoklesschwert des Staatsbankrotts schwebt, viel zu teuer. Eine von der griechischen Sektion Umweltstiftung WWF in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsuniversität Athen ausgearbeitete Studie zeigt nun auf, dass sich Ökologie durchaus rechnet.

Untersucht wurden der angestrebte Ausbau erneuerbarer Energien auf 35 Prozent der Stromerzeugung, Maßnahmen zur Energieeinsparung in Gebäuden und eine Verbesserung der Energieeffizienz im Verkehrswesen.

Der Studie zufolge wären für all diese Ziele bis zum Jahr 2020 Investitionen in Höhe von etwa 27 Milliarden Euro nötig. Diese Kosten würden jedoch durch Gewinne und Energieeinsparung mehr als ausgeglichen. Jedem in Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien investierten Euro stünde ein Gewinn von 2,4 Euro gegenüber. Den für die Gebäudesanierung veranschlagten elf Milliarden entspräche eine Einsparung von Energiekosten von etwa 17 Milliarden Euro, den Aufwendungen für den öffentlichen Nahverkehr in Höhe von einer Milliarde Euro stünden Einnahmen in mindestens gleicher Höhe gegenüber, und die Kosten für energiesparenderes Fahrverhalten seien vernachlässigbar. Hinzu kämen Arbeitsplätze in einer nationalen Industrie für erneuerbare Energien.

Angesichts des hohen staatlichen Defizits schätzt die Studie die Möglichkeiten für die staatliche Finanzierung eines solchen Programms allerdings als ausgesprochen schwierig ein. Deswegen wird vor allem auf private Investoren gesetzt. Vom Staat fordert die Studie weniger Finanzspritzen, als vielmehr die Bereitstellung eines umfassenden Planes für den Aufbau erneuerbarer Energien inklusive der gesetzlichen Regelungen.

Dies dürfte sich auch mit der Planung der griechischen Umweltministerin decken, wonach bis zum Jahr 2020 zwanzig Prozent des Energieverbrauchs aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden, beim Strom sogar zu 40 Prozent. Derzeit werden trotz reichlich Sonne und Wind 4800 Megawatt Leistung von Braunkohlekraftwerken bereitgestellt. Die soll bis 2030 halbiert werden. Das Ministerium schätzt die Kosten für die notwendige Umstellung auf Erneuerbare Energien auf etwa 22 Milliarden Euro. Konkret plant Ministerin Tina Birbili neue Windkraftwerke mit einer Leistung von 6000 Megawatt, Photovoltaik-Anlagen mit 2500 Megawatt und Biomassekraftwerke mit 250 Megawatt Leistung.

Einheimische Fachleute bezeichnen die Ziele skeptisch als sehr ehrgeizig. So werden in Griechenland derzeit erst etwa 1000 Megawatt Strom mit Windkraftanlagen erzeugt. Um die gesteckten Ziele zu erreichen müssten pro Jahr Anlagen mit mehr als 1000 Megawatt Leistung ans Netz gehen. 2009 waren es nur wenig mehr als 100 Megawatt.

Quelle: http://www.neues-deutschland.de/artikel/175511.gruene-energie-fuer-griechenland.html

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Waldbrände in Griechenland unter Kontrolle

von zazikilover am 18.07.2010 17:18


Athen — Zwei Waldbrände in der Region um Athen haben die griechische Feuerwehr am Wochenende in Atem gehalten. Beide Brände konnten allerdings nach einigen Stunden unter Kontrolle gebracht werden, teilten Sprecher der örtlichen Feuerwehren mit. Zwei Feriensiedlungen für Kinder mussten vorübergehend evakuiert werden.
Nördlich von Athen brannten mehr als 800 Hektar Kiefern- und Buschwald. Die Rauchwolke zog bis über die griechische Hauptstadt. Wegen starken Windes verbreitete sich das Feuer in dem für die Rettungskräfte schwer zugänglichen Gebiet rasent schnell. In den Gemeinden Varnava und Mikrohori kamen die Flammen bedrohlich nah an Häuser heran. Vier Löschflugzeuge und drei Hubschrauber konnten das Feuer schließlich am Sonntagmorgen unter Kontrolle bringen. Auch am Boden waren mehr als 300 Feuerwehrleute und 122 Soldaten im Einsatz.
Ermittlungen zur Brandursache wurden eingeleitet. Die Feuerwehr überprüfte ein Stromhäuschen, das eine Rolle bei dem Feuer gespielt haben könnte. Gleichzeitig eröffnete der für die Region Athen zuständige Staatsanwalt eine Voruntersuchung wegen möglichem fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens.
Bereits am Samstagabend konnte die Feuerwehr einen Waldbrand im Süden des Landes eindämmen. In der Region um den Hafen Lavrio, 60 Kilometer südöstlich von Athen, waren rund fünfzig Feuerwehrleute im Einsatz, zwei Helikopter bekämpften das Feuer aus der Luft.
Die Behörden hatten vorsorglich zwei Feriensiedlungen für Kinder für mehrere Stunden geräumt. Als die Gefahr gebannt war, kehrten die jungen Urlauber in ihr Quartier zurück.
Der Zivilschutz warnte in der gesamten Region Attika rund um Athen sowie in weiteren Gegenden vor einer erhöhten Waldbrandgefahr. Im vergangenen Sommer hatten in ganz Südeuropa schwere Waldbrände gewütet.

Quelle: http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hCU1-YKFLoST8p9VXcR5v6XT7Y_g

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Waldbrände in Griechenland und auf Sizilien

von zazikilover am 18.07.2010 12:29


Griechenland und der Süden Italiens werden derzeit von Waldbränden heimgesucht. Im Nordosten Athens haben am Wochenende Hunderte Helfer gegen mehrere Brände gekämpft. Ein Mensch wurde verletzt. Auf Sizilien wurden in 36 Stunden 18 Brände gemeldet.

Eine dichte Rauchwolke breitete sich vom Osten der griechischen Hauptstadt Athen bis zum Süd-Peloponnes aus. Die Feuerwehr setzte Löschflugzeuge, Hubschrauber sowie hunderte Feuerwehrleute und freiwillige Helfer ein. Am Sonntag teilten die Behörden mit, die Brände seien fast überall gelöscht. Die Gefahr, dass erneut Feuer aufflammen, sei aber extrem hoch.
Betroffen war am Wochenende vor allem ein Gebiet nahe der Städte Kapandriti und Kalamos. Die Feuerfront war zeitweise mehrere Kilometer breit. Zwei Dörfer und zwei Zeltlager für Kinder mussten evakuiert werden. Insgesamt wurden nach Schätzung der Feuerwehr etwa 800 Hektar Wald, Busch und Ackerflächen zerstört. In der Region hat es seit Wochen nicht mehr geregnet, die Temperaturen lagen bei bis zu 38 Grad. Zudem wehten starke Nordwinde.
Mehrere Wald- und Buschbrände sind unterdessen auf Sizilien ausgebrochen. Löschflugzeuge und -hubschrauber mussten ausrücken, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen, die vor allem die Gegend um die Badeortschaft Cefalu betreffen. Das Feuer nahte sich einigen Häusern, Menschen waren jedoch nicht bedroht, teilte der Zivilschutz am Sonntag mit.
Zugleich stöhnte Süditalien unter einer Hitzewelle. Auch in Rom und in anderen Städten war es am Wochenende zeitweise über 40 Grad heiß. Allein in Rom mussten Krankenwagen und Ärzte am Wochenende Dutzende Male anrücken, um vor allem älteren Menschen Hilfe zu leisten.

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2407795/waldbraende-griechenland-sizilien.story

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Handelsexperte: Aldi streicht in Griechenland die Segel

von zazikilover am 17.07.2010 13:59


Frankfurt/Main (dpa) - Der Discounter Aldi Süd will sich laut Handelsexperten nach nicht einmal zwei Jahren wieder aus Griechenland zurückziehen. Das habe die Landesgesellschaft von Aldi Süd in Griechenland jetzt selbst mitgeteilt, berichtete am Freitag das Handelsinformationsunternehmen Planet Retail. Aldi Süd wolle dem Vernehmen nach mit möglichen Interessenten Gespräche zur Fortführung der Geschäfte führen. Der deutsche Lebensmittel-Discounter sei im November 2008 in Griechenland gestartet und verfüge dort über 38 Filialen. Dies sei der erste Rückzug von Aldi Süd aus einem Land. Die Handelskette sei inklusive Deutschland bisher in zehn Ländern aktiv.

Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/koeln/dpa/2010/07/16/handelsexperte-aldi-streicht-in-griechenland.html

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Seebebenserie in Griechenland

von zazikilover am 17.07.2010 13:48

Athen (dpa) - Mehrere Seebeben haben binnen weniger Stunden Griechenland erschüttert. Verletzt wurde jedoch niemand, wie die Polizei berichtet. Am frühen Morgen erschreckte ein Erdstoß der Stärke 4,2 die Bewohner der Inselgruppe der Nördlichen Sporaden. Bereits gestern Abend hatte ein anderes Seebeben der Stärke 5,0 die gleiche Region erschüttert und vor allem die Einwohner der Inseln Alonnisos, Skopelos, Skiathos und Skyros in Angst versetzt. Es gab danach Dutzende kleinere Beben.

Quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1016092

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IWF ist mit Griechenland zufrieden

von zazikilover am 17.07.2010 13:23

Das hoch verschuldete Land habe kommt mit der Haushaltssanierung gut voran, teilte der Internationale Währungsfonds mit.
Die Wirtschaftsleistung nimmt wie erwartet ab.
Das hoch verschuldete Griechenland kommt bei seiner Haushaltssanierung gut voran. Das Mittelmeerland habe Fortschritte dabei gemacht, seine Staatsfinanzen auf eine nachhaltige Basis zu stellen, teilte der Internationale Währungsfonds (IWF) am Freitag in einem Zwischenbericht mit, der dem Besuch einer IWF-Delegation in Athen Mitte Juni folgt.

Die Wirtschaftsleistung nehme durch den Sparkurs wie erwartet ab, wobei sich der Abschwung zum Jahresende beschleunigen dürfte. Allerdings gebe es auch einige Schwachstellen, bei denen noch mehr Fortschritte nötig seien. Hier nannte der IWF unter anderem Entwicklungen im Gesundheitssektor. Auch die Europäische Kommission hatte Griechenland vor kurzem ein gutes Zwischenzeugnis für seine Sparbemühungen ausgestellt.

Die EU und der IWF haben Griechenland ein 110-Milliarden-Euro schweres Rettungspaket gewährt, um einen Zahlungsausfall sowie ein Übergreifen auf andere Länder der Euro-Zone zu verhindern. Im Gegenzug muss das Land tiefgreifende Reformen umsetzen, um die öffentlichen Kassen zu sanieren. Die regierenden Sozialisten sind dabei, unbeliebte Maßnahmen wie Steuererhöhungen und die Anhebung des Pensionsantrittsalters gegen massive Proteste der Bevölkerung durchzusetzen.

Quelle: http://kurier.at/wirtschaft/2017368.php

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Streik in Griechenland – viele Flüge gestrichen

von zazikilover am 16.07.2010 11:54


Wieder Behinderungen im Luftverkehr in Griechenland: Wegen eines vierstündigen Ausstands der Beamten und Staatsbediensteten fallen an diesem Donnerstag Dutzende Flüge aus. Bei vielen Flügen dürfte es Verspätungen geben. Der griechische Luftraum wird nach Angaben der Gewerkschaft der Fluglotsen von 10 Uhr (MESZ) an für vier Stunden geschlossen. Die Beamten-Gewerkschaft ADEDY protestiert damit gegen die Erhöhung des Pensionierungsalters und die Gleichstellung des Pensionierungsalters für Frauen.

Quelle: http://www.bild.de/BILD/Newsticker/lifestyle-telegramm/2010/07/15/lifestyle-1.html

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