Die gewollte Krise

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Giulia

37, Weiblich

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Die gewollte Krise

von Giulia am 25.07.2012 21:40

Nichts in der Politik passiert zufällig!

Das kleine Griechenland, welches nur 2,5 Prozent der Wirtschaftsleistung der Eurozone darstellt, beherrscht mit seiner Staatskrise die gesamte politische Szene. Was die EU-Politiker in den letzten 24 Stunden abgeliefert haben, ist das reinste Chaos. Seit vier Jahren beschäftigt ein Thema die Weltbühne, die Finanz- Banken- und Schuldenkrise. Sie reden wohl dauernd von Rettungsmassnahmen und nach jeder Krisensitzung verkünden sie, jetzt haben wir die Probleme gelöst, dabei wird es immer schlimmer.

 

Für mich ist klar, das ist kein Zufall und auch kein Versagen, sondern extra so gewollt. Es ist ein inszeniertes Theaterstück, welches wir als Zuschauer beobachten sollen. Die Rettung des Euro ist doch gar nicht ihre Absicht, sondern die Zerstörung. Es geht um Ordnung aus dem Chaos zu schaffen, nach ihrem Plan zum grossen Ziel.

Wir erinnern uns, 2009 fand das Bilderberg-Treffen in Vouliagmeni Griechenland statt. Ganz klar kein Zufall. Siehe meine Berichte drüber. Papandreou war damals der Gastgeber des Stelldichein der globalen Elite. Für mich wurde Griechenland dabei für die Rolle des bankrotten Mitgliedslandes der Europäischen Union ausgewählt, praktisch als Köder. Wir wissen wie die globale Elite immer vorgeht, wenn sie eine "Lösung" durchsetzen wollen, dann erschaffen sie dazu das passende "Problem".

Man bringt Griechenland durch eine absichtlich herbeigeführte Überschuldung an den Rand des Staatsbankrott. Dann kann man zur „Rettung" alle möglichen Notfallmassnahmen und kompletten Gesellschaftsumbau begründen und ohne wirklichen Widerstand durch die Bevölkerung einführen. Genau das ist dort passiert. Aber Griechenland wird für ganz Europa als Schadensfall benutzt, um eine allgemeine Eurokrise zu erreichen.

Beteiligt war von Anfang an die Bilderberg Bank Goldman Sachs. Sie haben mit Finanztricks die Nichterfüllung der Beitrittskriterien verschleiert und Griechenland damit in den Euro gebracht. Dann haben diese Verbrecher der Regierung geholfen sich total zu verschulden. Und jetzt haben sie das Land in den Bankrott geführt. Ja sie haben sogar Wetten auf die Pleite abgeschlossen. Bei dieser ganzen Operation hat Goldman Sachs hunderte Millionen abgesahnt.

Wir dürfen nicht vergessen, die Europäische Union und die Gemeinschaftswährung wurden von den Bilderbergern 1955 beschlossen. Der ehemalige Vorsitzender der Bilderberg-Group Étienne Davignon hat sich damit gebrüstet, Bilderberg hätte dies entschieden. Die Politiker der Länder hatten dann nur noch die Aufgabe, den Beschluss zur Gründung der EU umzusetzen und gaben den Medien den Auftrag, die Vorteile dieses künstlichen Konstruktes an die europäische Bevölkerung zu verkaufen und schmackhaft zu machen. So ist es auch geschehen.

Warum wurde Griechenland als "Opfer" ausgewählt? Das hat mehrere Gründe. Erstens, die graue Emminenz der Bilderberger hasst die Griechen. Ja Henry Kissinger hat gesagt, der Stolz dieses Volkes muss gebrochen werden. Folgendes soll er in Washington vor einer Gruppe von Geschäftsleuten im September 1974 gesagt haben und dafür gibt es Zeugen:

"Das griechische Volk ist anarchistisch und schwer zu bändigen. Deshalb müssen wir tief in ihre kulturellen Wurzeln stossen. Vielleicht können wir sie dann zur Konformität zwingen. Ich meine natürlich in ihre Sprache, ihre Religion, ihrer Kultur und historischen Reserven stossen, damit wir ihre Fähigkeit sich zu entwickeln neutralisieren können, um sich zu unterscheiden, oder sich zu erhalten, um sie damit als Hindernis bei unseren strategisch wichtigen Plänen im Balkan, im Mittelmeer und im Nahen Osten zu entfernen."

Zweitens, Griechenland wurde gewählt, weil es der Ursprung der europäischen Kultur, Philosophie und der Demokratie ist. Es symbolisiert quasi Europa und ist die Grundlage dafür schon seit Tausenden Jahren. Die Römer übernahmen vieles und reichten es an uns weiter. Dieses Symbol muss zerstört werden.

Und drittens, die Wirtschaft des Landes war leicht zu vernichten und ist nicht wirklich relevant. Das erledigte sowieso die Einführung des Euros und Aufgabe der eigenen Währung. Das Land war nicht mehr wettbewerbsfähig und die Produkte und Dienstleistungen im Verhältnis zu teuer.

Die globale Elite benutzt den Fall von Griechenland, um die Bürger der Eurozone davon zu überzeugen, wenn das Land nicht gerettet wird, dann breitet sich die "Seuche" über ganz Südeuropa bis zu uns aus, dann geht die ganze EU pleite und es löst den Zusammenbruch der gesamten europäischen Wirtschaft aus. Dabei wird nicht Griechenland gerettet, sondern nur die Banken, auf Kosten der Steuerzahler.

Sie haben das "Problem" selber geschaffen, denn jeder der sich mit Wirtschaft und Finanzen auskennt wusste und warnte schon vor der Einführung des Euros, der Ersatz der bisherigen eigenen Währungen durch den Euro, würde zu einem Kollaps in Südeuropa führen, wenn die Länder dort nicht mehr ihre Währung entwerten können, um dadurch mit ihrem Export und Tourismus wettbewerbsfähig zu sein. Und so ist es auch gekommen, mit Italien, Spanien und Portugal ebenfalls als Pleitekadidaten.

Diese Dauerkrise, die bewusst immer schlimmer gemacht wird, soll zur gewünschten "Lösung" führen. Die Bevölkerung muss so verunsichert, demoralisiert und verängstigt werden, sie wird sogar nach dieser "Lösung" schreien. Die Führung der EU-Diktatur haben schon als Lösung vorgeschlagen, die nationale Finanzhochheit und Souveränität muss aufgegeben und in Brüssel zentralisiert werden. Ein gesamt- europäisches Finanz- und Wirtschaftsministerium muss her, welches allen Staaten die Einnahme- und Ausgabepolitik diktiert. Es läuft auf eine zentrale EU-Regierung hinaus, die alles bestimmt.

Der Ober-Bilderberger Josef Ackermann hat bei einem Treffen in Paris im Hotel Beauharnais gerade das wieder bestätigt, die Fiskalunion ist für ihn unausweichlich. "Ich bin überzeugt, dass es nicht bei 211 Milliarden Euro (deutschen Garantien für den Rettungsschirm) bleiben wird. Deutschland wird in einer Fiskalunion mehr bestreiten müssen."

Das heisst, der deutsche Steuerzahler wird noch mehr bluten und an die Banken abtreten müssen. Ackermann will einen europäischen Finanzkommissar etabliert sehen, der die Macht über die Finanzpolitik aller Länder hat. „Die Zeitläufe sind viel zu ernst, als dass man die Dinge allein den Politikern überlassen könnte", sagte er. Tolles Demokratie- verständnis dieses Finanzverbrechers. Er fordert damit dazu auf, gegen die festgelegten Regeln zu verstossen, das Verbot der gemeinschaftlichen Haftung und die Einhaltung der Stabilitätskriterien.

Im Endeffekt werden die einzelnen Staaten sich auflösen, in schwache Regionen sich zerteilen, die dann durch allmächtige, nicht gewählte Kommissare und Apparatschiks regiert werden, von der Finanzelite im Hintergrund gesteuert. Die nationalen Parlamente haben dann nichts mehr zu sagen, ist ja jetzt schon so. Dazu wird die "Notwenigkeit" für eine europäische Polizeitruppe und Armee auch noch begründet. Die Strukturen und ersten Bausteine dafür sind bereits geschaffen worden, wie mit der EuroGendFor.

Die Finanzelite unter der Führung der Rothschilds wollen den europäischen Superstaat, die EUDSSR, ein Konstrukt das völlig undemokratisch ist und nur den Anschein einer Demokratie abgibt. Aber die Bevölkerung wird es akzeptieren, denn sie werden durch die kontrollierten Medien entsprechend konditioniert es zu verlangen und zu mögen. Dann werden die Banken und Konzerne endlich das machen können was sie wollen.

Und was wollen sie? Mehr für sich und weniger für uns alle, einen Vermögenstransfer von unten nach oben, der schon lange stattfindet. Die Menschen in diesem Kontrukt verarmen ständig, werden nur noch Arbeits- und Konsumsklaven sein und man wird ihnen einreden, wie gut und glücklich sie doch damit sind. Registriert und verchipt in einer überwachten Gesellschaft, in der vorgeschrieben wird was gut für uns ist, denn wir sind zu blöd es selbst zu entscheiden. Natürlich alles nur zu unserem "Wohl".

Aber diese "Union" ist nur ein Zwischenschritt zu etwas grösserem, zum wirklichen Ziel, nämlich zur Weltunion, denn wie sie ja selber sagen, "globale Probleme können nur global gelöst werden." Die Weltwirtschaftskrise schaffen sie ja gerade und dazu muss als "Lösung" eine Weltregierung her, mit einer zentralen Weltfinanzpolitik und einer Weltwährung, und selbstverständlich auch eine Weltpolizei und Weltarmee. Die Vorläufer gibt es schon, denn was ist die NATO anders als die Polizei und Armee der Welt, welche zur Vergrösserung des Imperiums dient.

Es war schon immer das Ziel der Mächtigen, die Welt zu erobern und zu beherrschen, wie die Geschichte über die Jahrtausende zeigt, denn nur so gibt es den Weltfrieden, sagen sie. Hat es funktioniert? Nein. Das haben die Imperatoren auch den Römern versprochen, wenn man alle Völker der damals bekannten Welt erobert und unterwirft, dann gibt es eine grosse "Familie" unter römischer Führung und es wird endlich Frieden und Wohlstand herrschen. Tatsächlich haben sie nur endlose Kriege geführt, bis das Imperium an sich selber scheiterte und auseinanderbrach.

Es ist eine Lüge, wenn behauptet wird, nur die Aufgabe der nationalen Identität und Verschmelzung in einem künstlichen Grossgebilde, in dem wir EU-Bürger werden oder sogar Weltbürger, nur dann gibt es Frieden. Es ist genau umgekehrt. Die Globalisten und Imperialisten führen einen Krieg nach dem anderen, töten Millionen von Menschen. Müssen sie, denn nur so kann ihr Machthunger und ihre Gier gestillt werden, deshalb reden sie ständig von Wachstum.

Ja immer mehr muss her, immer grössere Blasen müssen geschaffen werden, bis sie platzen. Diese Zyklen des Imperialimus und Eroberns, mit anschliessenden Zusammenbruch und Auseinanderfallen, haben in der Geschichte der Menschheit schon oft stattgefunden. Alle Imperien sind am Grössenwahn gescheitert. Hinterlassen hat diese Machtgier nur Tot und Zerstörung, denn es passiert immer das Gegenteil von dem was sie sagen. Deshalb gibt es auch den weisen Spruch: "Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist verdammt sie zu wiederholen."

Wann lernen wir endlich, dass der Plan der Elite nicht aufgehen darf, nicht aufgehen kann? Das es nicht hier um Deutsche gegen Griechen oder Italiener geht, sondern die kleine Machtelite gegen uns alle, die 1% gegen die 99%. Das nicht Zentralisierung und Globalisierung die Lösung ist, nicht die besserwisserische Diktatur von oben, nicht Egoismus und Gier, sondern die Rückkehr zu kleinen Einheiten, zur Solidarität, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung.

Wie undemokratisch die EU-Führung und überhaupt die Politiker der westlichen Welt sind, zeigt doch ihre helle Aufregung, weil Papandreou die griechische Bevölkerung entscheiden lassen wollte, wie sie sich die Zukunft Griechenlands vorstellen, statt dass das eine kleine Kabale an Bankstern, Politikern und Bürokraten für sie tun. Angeblich leben wir in einer Demokratie, nur man darf das nicht wörtlich nehmen. Es ist nur ein Spruch zur Volksverdummung und Augenwischerei, denn tatsächlich regiert eine mächtige Verbrecher-Clique für ihre privaten Interessen.

Die ganze westliche Zivilisation ist durch Geld korrumpiert. Es gibt keinen Anstand, keine Moral oder Integrität mehr. Jeder ist käuflich und je höher ihre Position ist, je korrupter und geldgieriger sind sie. Am meisten die Politiker, die nur an eines denken, wie sie in ihrer Amtszeit die Taschen vollstopfen können. Und die wenigen Ausnahmen mit Rückgrat werden fertig gemacht. Abgeordnete die es wagen ihrem Gewissen zu folgen, werden beschimpft und als Aussätzige behandelt.

Die representative politische Vertretung als Regierungsform ist eine Show, ist nur ein Trick der Elite, um ihre Macht zu erhalten. Sie reden wohl davon, alle Macht kommt vom Volk, steht so in den Verfassungen, nur tatsächlich haben wir keine, nur die Elite hat sie. Regierungen und Parlamente sind gekaufte Marionetten, die nicht unsere Interessen vertreten. Die wirkliche Lösung ist die direkte Demokratie, damit wir an ihnen vorbei unsere Zukunft selber bestimmen können.

Gerald Celente sagt, "Für alle Kinder da draussen, die glauben sie leben in einer Demokratie, die Verschmelzung der Staatsmacht mit der Konzernmacht per Definition nennt man Faschismus. Darum handelt es sich hier. Es ist Faschimus. Deshalb lasst uns mit dieser Farce einer Demokratie aufhören. Ihr Programm von Unionen und Globalisierung hat versagt. Und so etwas wie nachhaltiges andauerndes Wachstum gibt es nicht. Es ist ein widernatürlicher Prozess. Die grosse Lüge ist, wir müssen die Banken retten. Wir müssen ihre Fehlspekulation tragen. Was die weltweiten Proteste gegen die Finanzelite zeigen, viel zu wenige haben viel zu viel und viel zu viele haben zu wenig. Was hier stattfindet ist ein Klassenkampf, den es in der Geschichte schon oft gegeben hat, der erste grosse Krieg des neuen Jahrhunderts."

 

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Catalina
Gelöschter Benutzer

Re: Die gewollte Krise

von Catalina am 26.07.2012 20:46

Die Bilderberger, die Bilderberger.......

Alles okay, was du schreibst. Du hast nur eines vergessen. Was ist die Lösung?? Was soll der "normale" Mensch machen?? Wie soll er sich wehren?? Denn er ist ja momentan damit beschäftigt, sein nacktes Überleben zu sichern, jedenfalls in Griechenland, in Portugal, in Spanien.....

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Giulia

37, Weiblich

Beiträge: 11

Re: Die gewollte Krise

von Giulia am 26.07.2012 22:25

Guten Abend :)


auf der Seite Wissensmanufaktur.net wird ein Plan B vorgestellt.Es gibt Wege aus der Krise,aber das scheint nicht der Plan zu sein.Ich habe es langsam so satt,dass die Griechen von den Medien zerfleischt werden und das Problem ist die Menschen in Deutschland glauben das alles auch noch..

Die Menschen haben aufgehört Dinge zu hinterfragen und glauben alles was sie in den Nachrichten hören.
(habe Videos hier online gestellt) 
In Italien (mein Mann ist Italiener ich bin Griechin) reden sie seit Tagen über die Rockerfellers.Und hier?

Man kann einen nackten Mann nicht in die Taschen greifen,es ist nicht so das die Menschen in Griechenland nichts tun,aber das wird hier tagtäglich erzählt.Ich bin auf Foren im Inet gestoßen,wie wir als link und falsch und faul und und und gestellt werden,mir tun meine Landsmänner leid,der größte Teil meiner Verwantdschaft lebt unten und mir zerreißt es das Herz..
Wir leben schon lange in einer Diktatur,aber solang die Bäuche hier in D voll sind,kann man ruhig mit den Fingern auf die anderen zeigen.Aber die Krise wird alle erfassen,dass ist gewiss.


Ich stelle zur Zeit viele Videos rein über das Thema,das geht meist an den Menschen vorbei,da es meistens zu den unmöglichsten Zeiten gezeigt wird,aber gottseidank gibt es Menschen die nicht schlafen:)

Die User könnten wenn sie möchten ein Blick darauf werfen,ist sehr interessant wie alles zusammen hängt.


Liebe Grüße und einen schönen Abend wünsche ich dir :)         

          

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Catalina
Gelöschter Benutzer

Re: Die gewollte Krise

von Catalina am 29.07.2012 12:02

Manche (die Deutschen?) wollen Griechenland anscheinend unbedingt in die Pleite reden. Ich stimme daher der Meinung des spanischen EU-Ministers vollkommen zu:

http://wirtschaft.t-online.de/spaniens-eu-minister-warnt-deutschland-/id_58276942/index

Und als Antwort darauf gibt es heute wieder die volle Breitseite der Herren Rößler und Schäuble, die in allen deutschen Sonntagszeitungen (Springer-Presse) ihre "Exclusiv-Interviews" geben und einmal mehr versuchen, Druck auf Griechenland auszuüben: "Griechenland spart nicht genug, Griechenland privatisiert nicht genug, Griechenland macht dies nicht und jenes nicht........." 

Ich empfehle den Herren Rößler und Schäuble mal dringend, einen Besuch bei der Obdachlosenhilfe in Athen, bei den verschiedenen Suppenküchen in Thessaloniki und Athen und Patras und....... und dann sollen sie den Leuten dort sagen: "Ihr spart nicht genug". Diese Leute haben absolut nichts mehr zum Leben, sind arbeitslos, wissen nicht, wie sie den nächsten Tag überleben sollen. Aber den Mut zu diesen Leuten zu gehen, haben die Herren Rößler und Schäuble nicht. Sowieso interessieren die Menschen nicht. Es geht nur darum, sich soviele "Rosinen" (Staatsbetriebe, Ländereien, Grundbesitz) wie möglich, unter den Nagel zu reissen. Und in Griechenland gibt es noch viele "Rosinen" , auch wenn man in Deutschland versucht, alles "Griechische" schlecht zu reden.

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Giulia

37, Weiblich

Beiträge: 11

Re: Die gewollte Krise

von Giulia am 29.07.2012 21:07

Das muss so sein,leider..die Demokratie wird direkt an der Wurzel zerstört..
Mädels geht mal auf die Seite www.Wissensmanufaktur.net da gehts auch um aufgedeckte lügen der Medien u Politiker!
Es wird ein ganz falsches Spiel gespielt.


Ps:GR wird niemals untergehen!Lieber arm aber Frei anstatt gefangen wie die!    

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Catalina
Gelöschter Benutzer

Re: Die gewollte Krise

von Catalina am 29.07.2012 23:08

Also Giulia, den letzten Satz sollten wir lieber vergessen (lieber arm aber frei....). Was können die, die mit der Krise wirklich bitterarm geworden sind, damit anfangen? Was soll die Mutter, der Vater, die arbeitslos sind und irgendwie ihre Kinder ernähren müssen, damit anfangen?
Das Schlimme in Griechenland ist doch, dass die Armut schon längst die sogenannte Mittelschicht erreicht hat. Leute, die gestern noch Ingenieur oder Büroangestellte waren, sind heute arbeitslos. In den vergangenen 12 Monaten sind teilweise pro Monat 100.000 Leute arbeitslos geworden. Für diese Leute bricht doch alles zusammen und da hilft es nicht, wenn man sagt "lieber arm und frei". Davon wird kein Kind satt, davon lässt sich nicht die Miete bezahlen

Kennst du die website der griechischen Obdachlosenhilfe?

http://www.klimaka.org.gr/newsite/index.htm


Da stehen ein paar interessante Sachen drin 

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Catalina
Gelöschter Benutzer

Re: Die gewollte Krise

von Catalina am 29.07.2012 23:10


PS: Aber damit, dass Griechenland NIEMALS untergehen wird, hast du Recht!!!!!!!!!!  

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Giulia

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Beiträge: 11

Re: Die gewollte Krise

von Giulia am 02.08.2012 13:52

Ja wir werden am anfang Arm sein,aber sind wir das jetzt nicht schon?Aber um GR wieder auf die Beine zu bekommen,müssen wir erst die ganzen Fessel ablegen,wie die Troika,wie die ganzen Politiker die nicht einmal vom Volk gewählt worden sind,wir dürfen nicht vergessen das durch sie das Land erst richtig gegen die Wand gefahren worden ist.Wenn die Menschen in GR wieder selbst bestimmen dürften und die Politiker nach ihr Land schauen würden,anstatt das was der DAX oder die USA oder oder oder sagt,müsste die Menschen nicht obdachlos sein.Aber wir lassen uns von jemanden diktieren,dem die Menschen und das Land an sich eig egal ist..Ständig wird den Menschen angst gemacht,nur um davonabzulenken,das es schon schlimm genug geworden ist.
Es sind Militär und Polizeieinheiten in GR stationiert,die nicht einmal griechisch sprechen.Was ist da los?


Und noch eins ist mir aufgefallen,die "sogenannten" griechischen Nazis,haben die gleiche Stiefel an.Selbst das gelbe Zeichen an der Sohle ist indentisch.Da stellt sich mir die frage warum und von wem sie beauftragt worden sind.

lg        

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Catalina
Gelöschter Benutzer

Re: Die gewollte Krise

von Catalina am 05.08.2012 16:06

Die Eurozone soll genüber den Griechen die Zähne zeigen...... ", sagt der bayrische Finanzminister Söder. Und für den ganzen Sch..., den er sagt, kriegt er irgendwann ne dicke Rente

http://www.rp-online.de/politik/eu/irgendwann-muss-jeder-bei-mama-ausziehen-1.2938509

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Giulia

37, Weiblich

Beiträge: 11

Re: Die gewollte Krise

von Giulia am 09.08.2012 14:36

Es dauert nicht mehr lang und auch hier in Deutschland wird es den großen Krach geben..nur leider haben es viele noch nicht verstanden.Nicht nur unsere Politiker haben uns an USA und Israel verkauft,die deutsche Politiker haben das auch mit ihrem Volk gemacht.


Kurz zum Thema Iran:


Soweit ich mitbekommen habe,ist der Iran wirklich nicht an Besitz von Atombomben.Das ist wieder ein Spielchen der USA um ein Vorwandt zu haben in den Iran einzumarschieren.

lg      

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