Eberhard - Scientigraf
Geschrieben von Aaron am 23. August 2021 05:33 Uhr
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1961 stellte Eberhard den Zeitmesser „Scientigraf" vor, um das Problem der Magnetisierung mechanischer Uhrwerke zu lösen.
Dieses Modell verfügte über einen Faradayschen Käfig, ein Gerät, das nach dem brillanten Wissenschaftler benannt wurde, der ihn in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte. Ein Faradayscher Käfig ist eine Struktur aus Weicheisen, die als Abschirmung für Uhrwerke dient, da weichere Metalle eine große Kapazität haben, magnetische Wellen zu absorbieren,rolex replika die sie daran hindern, die Mechanismen zu erreichen. 2021 präsentiert die Schweizer Marke eine Neuauflage dieser historischen „antimagnetischen" Uhr, die verschiedene technische Verbesserungen integriert und das Design verschlankt. Der neue Scientigraf kommt in einem 41 mm x 11,20 mm großen Gehäuse aus Edelstahl mit polierten und satinierten Oberflächen. Das mattschwarze Zifferblatt zeichnet sich durch weiße arabische Ziffern bei 3, 6, 9 und 12 Uhr mit großen dreieckigen Indizes aus. Der Stundenzeiger verfügt über eine markante dreieckige Spitze, während ein Stabzeiger für die Minuten verwendet wird. Es stehen zwei Zifferblattvarianten mit Vintage- oder oranger Lumineszenz zur Verfügung. Jede Version kann mit einem Lederarmband oder einem Chassis-Armband aus Stahl kombiniert werden. Der Scientigraf wird von einem Sellita SW 300-1 Uhrwerk mit Automatikaufzug angetrieben, das mit einer Frequenz von 4 Hz (28.800 Halbschwingungen pro Stunde) mit einer Autonomie von 42 Stunden schlägt. Auf dem verschraubten Gehäuseboden ist das von Magnetfeldern inspirierte Design von 1961 mit dem Buchstaben „E" in der Mitte eingraviert. Wasserdicht bis 100 Meter / 330 Fuß, der Eberhard Scientigraf Ref. 41043 hat einen Preis von 2.250 Euro / 2.800 US$ mit Armband oder 2.640 Euro / 3.300 US$ mit Stahlarmband |
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