Erbschafts- und Schenkungssteuern
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Erbschafts- und Schenkungssteuern
von toka am 24.11.2021 13:16Erbschafts- und Schenkungssteuern.
Die Besteuerung aller Arten von vererbtem oder geschenktem Eigentum mit Ausnahme von Kunstwerken und Schmuck, die nicht der Erbschafts- und Schenkungssteuer unterliegen, ist durch das Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz (ErbStG) geregelt.
Die Deutschen wenden für diese beiden Steuern die gleichen Regeln für die Bildung von Steuersätzen und Abzügen an. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen den Verfahren der Erbschaft und Schenkung.
So kann zum Beispiel im Falle einer Schenkung der Steuerabzug einmal alle zehn Jahre verwendet werden, und im Falle einer Erbschaft – nur einmal im Zusammenhang mit dem Tod des Erblassers.
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Das Finanzamt informiert die Bank oft über die Tatsache, dass das Erbe erhalten wird. Geschieht dies nicht, müssen sich die Erben innerhalb von drei Monaten nach Erhalt der Erbschaft selbstständig mit dem Finanzamt in Verbindung setzen. Danach beantragt die Steuerbehörde beim Erben eine entsprechende Steuererklärung. In der Regel dauert die Registrierung der Steuer mehrere Wochen, aber manchmal kann der Prozess länger dauern. Wenn die Mitteilung über die Notwendigkeit der Zahlung der Steuer nicht innerhalb von vier Jahren nach der Einreichung der Erklärung kam, wird die Forderung der Zahlung mit der Verjährungsfrist aufgehoben. Aus diesem Grund ist die Wartezeit auf eine Antwort von der Steuer nie mehr als vier Jahre.
Die Höhe der Erbschafts- und Schenkungssteuern hängt vom Grad der Verwandtschaft zwischen dem Zahler und der Person ab, die das Erbe hinterließ (das Geschenk).
Es gibt drei Steuerklassen, für die die ihrem Status entsprechenden Steuerabzüge vorgesehen sind.
Antworten
Re: Erbschafts- und Schenkungssteuern
von vinnie am 06.10.2022 10:32Kennt sich jemand von euch mit dem Thema Immobilienbewertung mit Erbpacht aus und kann mir mehr darüber erzählen?
Oder kennt jemand von euch einen spezialisierten Anwalt?
Freue mich auf Rückmeldung.