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zazikilover
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Adelshochzeit in Griechenland

von zazikilover am 25.08.2010 10:01

Athen (dpa) - Auf der kleinen griechischen Insel Spetses heiraten heute Prinz Nikolaos von Griechenland und die Schweizerin Tatiana Blatnik. Der 40-Jährige und die 29-Jährige kennen sich seit fast sieben Jahren, im Dezember vergangenen Jahres hatte sich das Paar verlobt. Auf der kleinen Insel sind bereits mehrere Kronprinzen und Prinzessinnen europäischer Königshäuser angekommen. Auch die spanische Königin Sofía und Kronprinz Felipe wurden gesehen. Nikolaos ist eines der bekanntesten Gesichter des internationalen Jet-Sets.

Quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1030877

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Obergriesbacher Radler erreichen Griechenland

von zazikilover am 24.08.2010 09:38

Obergriesbach/Griechenland - Vier Wochen sind sie nun schon unterwegs: die Obergriesbacher Simone und Anton Ochsenkühn, die von München nach Istanbul radeln. Mittlerweile haben sie Thessaloniki in Griechenland hinter sich gelassen und haben Asprovalta erreicht. Am nächsten Sonntag wollen sie ihr Ziel in der Türkei, Istanbul, erreichen.

Was fährt denn da? In einem Dorf in Albanien entstand dieses Bild von Simone Ochsenkühn und einem früher ortsüblichen Gefährt. Die Eselskarren sind nur noch selten und auf dem Land zu sehen. Fotos: privat
Von Pannen blieben die Ochsenkühns bisher verschont, wie sie in Internet schreiben. Ende Juli waren die beiden am Münchner Marienplatz losgeradelt, schon eine Woche später hatten sie Kroatien erreicht.

Danach durchquerten sie Albanien, das das Paar besonders beeindruckt hat. Angetan waren sie vor allem von der Hauptstadt Tirana. „Zugegeben, die Vorstadt ist hässlich, doch der Kern der Stadt ist wirklich sehenswert“, schreiben die Ochsenkühns im Internet. Der Kommunismus habe seine Spuren hinterlassen, wie man an den Bauwerken deutlich sehen könne.

In Griechenland legten die Ochsenkühns einen Zwischenstopp in Thessaloniki ein, dann ging es weiter nach Asprovalta. Jetzt radeln die Ochsenkühns am Meer entlang. In einer knappen Woche wollen die Ochsenkühns an ihrem Ziel, in Istanbul, ankommen. Wer will, kann die Reise im Internet oder mit einem App auf iPhone und iPad verfolgen. Dies hat einerseits berufliche Gründe: Das Paar hat mit Apple-Themen zu tun. Die Fahrt soll aber auch als Inspiration für die Daheimgebliebenen dienen. Mittlerweile haben sie Kroatien erreicht und sind damit ihrem Zeitplan voraus.

Im Internet unter

blog.amac-buch.de und auf der Facebook-Fanseite „Leben atmen“.

Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Region/Artikel,-Obergriesbacher-erreichen-Griechenland-_arid,2226064_regid,2_puid,2_pageid,4634.html

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Griechenland Der ruhigste Anleihemarkt der Welt

von zazikilover am 24.08.2010 09:35

Die Renditen griechischer Staatsanleihen sind seit zwei Monaten nahezu konstant. Mehr Bewegung zeigen die Kurse der Bankaktien, sie befinden sich seit langer Zeit in einer von gelegentlichen Zwischenerholungen unterbrochenen Baisse.

Griechenlands Flagge über der Akropolis
Der griechische Anleihemarkt, vor wenigen Monaten noch das Epizentrum einer schweren Krise, befindet sich seit Ende Juni in einer Art Sommerschlaf. In Athen ist nichts zu spüren von der Hektik, die etwa am amerikanischen Anleihemarkt herrscht; nichts von den Sorgen um eine wirtschaftliche Abkühlung, die in Europa viel Geld in deutsche Bundesanleihen fließen und deren Renditen immer weiter fallen lässt.

Die Rendite für die zehnjährige griechische Staatsanleihe bewegt sich seit zwei Monaten in einem engen Korridor zwischen 10,2 und 10,9 Prozent bei sehr niedrigen Umsätzen. Im Juli 2010 wurden in Athen nach Angaben der griechischen Zentralbank Staatsanleihen im Gesamtvolumen von nur 1,5 Milliarden Euro gehandelt gegenüber 1,6 MIlliarden Euro im Juni. Das entspricht für den Juli einem Tagesumsatz von nur 66,5 Millionen Euro für alle griechischen Staatsanleihen. Angesichts einer Staatsschuld von 317 Milliarden Euro ist das fast nichts. Zwar können griechische Staatsanleihen zwischen Großanlegern auch in London gehandelt werden, doch sind die Umsätze nach Angaben aus dem Handel auch dort gering. Am Markt für Kreditausfallderivate (CDS) für diese Staatspapiere tut sich ebenfalls wenig.Die Befürchtungen haben sich nicht bestätigt


Die Stabilität der Renditen ist angesichts der Unruhe an den internationalen Finanzmärkten und der tiefgreifenden Veränderungen in Griechenland, deren Ausgang zudem völlig offen erscheint, zunächst erstaunlich. Sie erklärt sich mit der Tatsache, dass die Partnerländer aus dem Euro-Raum und der Internationale Währungsfonds (IWF) Griechenland durch ihre Hilfen bis Ende 2013 vom Kapitalmarkt genommen haben. Athen muss in dieser Zeit keine neuen Papiere am Markt plazieren. Viele Besitzer griechischer Anleihen wollen offenbar das Ergebnis der Sanierung abwarten und halten ihre Papiere, die sie derzeit ohnehin nur mit spürbaren Kursverlusten verkaufen könnten. Nicht bestätigt haben sich auch Befürchtungen aus dem Mai, die Großanleger würden einen großen Teil ihrer Anleihen an die EZB verkaufen, die sich damals verpflichtet hatte, zur Beseitigung von Marktstörungen europäische Staatsanleihen zu erwerben. Zwar hat die EZB ab Mitte Mai nach Schätzungen griechische Staatspapiere für rund 30 Milliarden Euro erworben. Seit rund sechs Wochen hat die EZB ihre Anleihekäufe allerdings nahezu eingestellt.

Während umfangreiche Verkäufe griechischer Staatsanleihen ausgeblieben sind, ist es Athen umgekehrt nicht gelungen, zu akzeptablen Konditionen Käufer anzulocken. Ein Versuch, trotz der Hilfskredite kurzlaufende Papiere am Markt zu plazieren, verlief im Juli wenig erfolgreich. Anders als die Peripheriestaaten Spanien, Portugal und Irland haben die griechischen Renditen seit Mai nicht nachgegeben. Sie sind damit mehr als doppelt so hoch wie die Renditen portugiesischer oder irischer Anleihen.Darin drückt sich die seit dem Frühjahr unveränderte Ansicht der Marktteilnehmer aus, dass Griechenland auf mittlere Sicht eine Umschuldung kaum vermeiden kann. Der Kurs der zehnjährigen Anleihe, der gegenwärtig bei 74 Prozent liegt, deutet auf die Erwartung eines spürbaren Wertverlustes in der Folge einer Umschuldung. Die Regierung in Athen hat angekündigt, dass sie im kommenden Jahr wieder versuchen will, Wertpapiere am Kapitalmarkt zu verkaufen. Solange das Damoklesschwert einer Umschuldung existiert, bleibt eine solche Plazierung schwierig.

Mehr Bewegung als die Anleiherenditen zeigen in Griechenland auch in diesem Sommer die Kurse der Bankaktien. Sie befinden sich seit langer Zeit in einer von gelegentlichen Zwischenerholungen unterbrochenen Baisse, die ihre wichtigste Ursache in der Schwäche der griechischen Wirtschaft und der damit verbundenen schlechten Qualität vieler Kredite findet. Die griechischen Banken gelten seit einigen Wochen bei anderen europäischen Banken als kaum mehr kreditwürdig und müssen sich daher hauptsächlich über die EZB refinanzieren.

Phantasie haben die griechischen Bankaktien zuletzt immer einmal wieder durch Gerüchte über Fusionen und Übernahmen erhalten. Zwischen dem 26. und dem 30. August werden die Banken ihre Quartalsergebnisse vorlegen. Die Analysten der Credit Suisse bleiben für die Branche insgesamt negativ eingestellt und erwarten in naher Zukunft auch keine Konsolidierung der Branche, da es an Banken fehle, die sich als Juniorpartner an Zusammenschlüssen beteiligen wollten. Besser als der Branchendurchschnitt dürfte an der Börse nur die Aktie der "hoch profitablen" Bank of Cyprus abschneiden, heißt es in einer Studie.

Quelle: http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc~E24192B444D81462EBFE0ED7D119DCB7D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Außenminister Dzurinda kritisiert EU-Griechenhilfe

von zazikilover am 23.08.2010 10:51

"Solidarität ermuntert Poupulisten Geld zu verschleudern" - Slowakei will als einziges EU-Land Griechenland keine Notkredite gewähren
Bratislava/Wien - Der slowakische Außenminister Mikulas Dzurinda hat den Euro-Hilfsfonds für Griechenland massiv kritisiert. Mit missverstandener "Solidarität der Verantwortungsvollen für die Verantwortungslosen" ermuntere die EU Populisten in ihren Mitgliedsländern, Geld zu verschleudern und sich dann von der Gemeinschaft retten zu lassen, sagte Dzruinda der Nachrichtenagentur dpa. "Es ist so leicht, Populist zu sein und die Wähler mit Geschenken zu kaufen und dafür Schulden anzuhäufen."Eine solche Politik dürfe aber nicht auch noch von der EU belohnt werden, indem "alle anderen ihr Geld zusammenlegen", um die Folgen aufzufangen. Die Slowakei will als einziges Euro-Land dem krisengeschüttelten Griechenland keine Notkredite gewähren. Die slowakische Premierministerin Iveta Radicova wird am kommenden Donnerstag in Berlin erwartet.

Dzurinda: Ohne die Finanzhilfen wäre Wirtschaft in Europa gesünder

Auch in einem Interview mit der "Presse" (Sonntag) verteidigt der slowakische Ex-Premier die Entscheidung des slowakischen Parlaments, sich nicht an den Griechenland-Hilfen der Europäischen Union zu beteiligen. Ohne die Finanzhilfen "wäre die Wirtschaft in Europa gesünder", sagte der für seine wirtschaftsliberalen Ansichten bekannte Christdemokrat. Von der Hilfe profitierten nämlich die Geschäftsbanken, und sie unterstütze Politiker, "die den Schuldenstand von 25 Prozent des BIP (im Jahr 1980) auf 150 Prozent hochgetrieben haben". Den von EU-Währungskommissar Olli Rehn erhobenen Vorwurf mangelnder Solidarität des Euro-Landes Slowakei mit Griechenland gab Dzurinda zurück: "Diese Argumentation stellt die Dinge auf den Kopf. Mir wurde immer beigebracht, Solidarität bedeutet, dass reiche Leute armen Leuten helfen. Das BIP pro Kopf in Griechenland ist fast doppelt so hoch wie in der Slowakei."

Gegenüber dpa erinnerte Dzurinda als Gegenmodell an die harte Sparpolitik in seiner Regierungszeit als Premierminister von 1998 bis 2006: "Wir haben der Bevölkerung viel zugemutet. Erinnern Sie sich noch daran, dass wir damals Reallohnverluste von acht Prozent hatten? Und die Arbeitslosigkeit kletterte auf zwanzig Prozent. Am Ende aber hatten wir die Wirtschaft saniert und waren als erstes ehemaliges Ostblockland reif für den Beitritt zur Eurozone."Empört reagierte Dzurinda auf die Frage, ob die Slowakei - wie von EU-Diplomaten angedeutet - mit negativen Folgen dafür rechnen müsse, dass sie eine Beteiligung an der Hilfsaktion für Griechenland verweigere: Sein Land habe nur das demokratische Recht in Anspruch genommen, das allen zugestanden sei, sagte er.

Die Griechenlandhilfe sei nie als Maßnahme von oben angekündigt worden, der sich alle beugen müssten. "Es war immer ein Prozess. Ein Prozess, an dessen Ende die Ratifizierung in den nationalen Parlamenten stehen musste." Die slowakische Regierung habe "nichts anderes getan, als den Vorschlag dem Parlament zu unterbreiten. Und das Parlament hat dagegen gestimmt".

Quelle: http://derstandard.at/1282273322231/Slowakei-Aussenminister-Dzurinda-kritisiert-EU-Griechenhilfe

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Re: Pantelic vor Wechsel nach Griechenland

von zazikilover am 22.08.2010 18:04

Ex-Herthaner Pantelic wechselt zu Olympiakos Piräus

EX-HERTHANER PANTELIC WECHSELT ZU OLYMPIAKOS PIRÄUS
Der frühere Hertha-Stürmer Marko Pantelic wechselt ablösefrei von Ajax Amsterdam zum griechischen Rekordmeister Olympiakos Piräus. Der Verein, der vor zwei Wochen den deutschen Trainer Ewald Lienen nach nicht einmal zweimonatiger Amtszeit entlassen hatte, teilte mit, der 31-Jährige habe einen Zweijahres-Vertrag unterzeichnet. Pantelic, der in 114 Bundesliga-Spielen 45 Tore erzielt hatte, war auch bei Schalke 04 im Gespräch.

Quelle: http://www.morgenpost.de/printarchiv/sport/article1380323/Ex-Herthaner-Pantelic-wechselt-zu-Olympiakos-Piraeus.html

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Starker Wind erschwert Kampf gegen Brände in Griechenland

von zazikilover am 22.08.2010 18:02

Athen — Im Kampf gegen Waldbrände verhindert heftiger Wind in Griechenland den Einsatz von Löschflugzeugen. Auf der ostgriechischen Insel Euböa sind nach Behördenangaben rund hundert Feuerwehrmänner gegen einen Wald- und Buschbrand nahe der Stadt Karistos im Einsatz. Aufgrund heftigen Winds mit einer Geschwindigkeit von mehr als 90 Stundenkilometern mussten die Löschflugzeuge jedoch am Boden bleiben. Im Umkreis von Karistos wurde der Notstand ausgerufen, mehrere Urlauber verließen nach Polizeiangaben ihre Unterkünfte.
Auch auf der Insel Kreta mussten die Löschflugzeuge aufgrund starken Winds am Boden bleiben. Nach fast zwei Wochen Gluthitze mit Temperaturen von bis zu knapp 40 Grad Celsius sorgt der Wind jedoch auch für eine Abkühlung auf rund 32 Grad.

Quelle: http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5jGqGFQxX1pUuyNfKIEU-WJq2lWGw

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Erdbeben vor Griechenland - Keine Verletzten

von zazikilover am 22.08.2010 18:01

Athen (Reuters) - Ein Erdbeben hat am Sonntag den Westen Griechenlands erschüttert.

Ersten Berichten zufolge gab es dabei aber weder Verletzte noch Schäden, wie die Polizei mitteilte. Den griechischen Behörden zufolge erreichte das Beben eine Stärke von 5,4. Das Epizentrum lag demnach vor der Südwestküste der Insel Zakynthos, rund 330 Kilometer von Athen entfernt. Das Geologische Institut der USA hatte zuvor eine Stärke von 5,7 gemeldet und erklärt, die Erde habe in 30 Kilometern Tiefe gebebt.

Quelle: http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE67L05S20100822

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FIBA prüft Massenschlägerei: Sanktionen möglich

von zazikilover am 21.08.2010 12:26

Athen (dpa) - Nach der Massenschlägerei beim WM-Vorbereitungsspiel zwischen Griechenland und Serbien in Athen hat der Basketball-Weltverband FIBA die Videos angefordert und berät über Sanktionen.

«Wir sind über den Vorfall nicht glücklich. Die FIBA verurteilt Gewalt auf und außerhalb des Spielfeldes», sagte FIBA-Sprecher Florian Wanninger. «In ähnlichen Fällen haben wir 2009 harte Strafen ausgesprochen. Der Strafenkatalog reicht in diesen Fällen von einer Geldstrafe bis hin zu einer Sperre für mehrere Spiele.»

Bei dem Freundschaftsspiel zwischen den WM-Favoriten Griechenland und Serbien war es zu einer wüsten Schlägerei zwischen Spielern aus dem griechischen und dem serbischen Nationalteam gekommen. Zahlreiche Basketballer schlugen rund drei Minuten lang mit Fäusten aufeinander ein, traten sich und bewarfen sich mit Stühlen. Wie das griechische Fernsehen zeigte, gingen einige Spieler blutend vom Spielfeld. Die Begegnung wurde 2:40 Minuten vor dem Ende beim Spielstand von 74:73 für Griechenland abgebrochen, wie das Fernsehen weiter berichtete.

«Das war einer der übelsten Fights, die ich je im Basketball gesehen habe», sagte der deutsche Bundestrainer Dirk Bauermann, der früher selbst als Trainer in Griechenland gearbeitet hat. Ob es für die beiden Teams Konsequenzen geben wird, wollte Bauermann nicht beurteilen. «Die FIBA wird schon die richtigen Entscheidungen treffen», sagte der Nationalcoach. Vor allem Sanktionen gegen serbische Spieler könnten für Deutschland interessant sein, sind die Serben bei der WM in der Türkei doch einer von fünf Gruppengegnern der DBB-Auswahl.

Die Staatsanwaltschaft in Athen ordnete die Festnahme des serbischen Spielers Nenad Krstic vom NBA-Club Oklahoma Thunder an, der mit einem Stuhl den Griechen Ioannis Bourousis von Olympiakos Piräus verletzt hatte. Die Polizei nahm Krstic am frühen Freitagmorgen fest, ließ ihn dann aber wieder frei, wie das Staatsradio weiter berichtete. Zuvor hatte die serbische Vizeministerin, Snezana Samardzic-Markovic, Kontakt zu den griechischen Behörden aufgenommen.

«Ich kenne die Regeln nicht, hoffe aber, dass ich nicht gesperrt werde», sagte Krstic. «Es war eine Dummheit, die alles ausgelöst hat. Die Griechen haben damit begonnen. Wenn ich gesperrt werde, müssen auch einige andere gesperrt werden.»

Den Trainern und den Verantwortlichen der beiden Teams war es am Abend nur mühsam gelungen, die Spieler voneinander zu trennen. Obwohl viele serbische Korbjäger in Griechenland spielen, sind Streitigkeiten zwischen Griechen und Serben im Basketball keine Seltenheit. Der Trainer des serbischen Teams, Dusan Ivkovic, der auch Coach bei Olympiakos Piräus ist, schob einem der Schiedsrichter die Hauptschuld in die Schuhe. Mit seinen Entscheidungen hätte er die Spieler genervt. Zuvor war Ivkovic nach zwei technischen Fouls wegen Protesten des Spielfeldes verwiesen worden.

Auslöser der Schlägerei war ein Streit von Antonis Fotsis (Griechenland) mit Milos Theodosic (Serbien) gewesen. Die beiden Spieler beschimpften sich nach einem Körperkontakt und anschließend gingen sie mit Fäusten aufeinander los. Die beiden Streithähne spielen in Griechenland für die Erzrivalen Panathinaikos Athen (Fotsis) und Olympiakos Piräus (Theodosic). In Kommentaren des griechischen Sportradios wurde kritisiert, dass die Spieler die Rivalitäten und die Streitigkeiten ihrer Vereine bei ihren Nationalteams austragen. Die Basketball-Weltmeisterschaft in der Türkei beginnt am 28. August.

2009 war der lettische Nationalspieler Kaspars Kambala nach seiner Tätlichkeit gegen den deutschen Spielmacher Steffen Hamann bei der Europameisterschaft in Polen vom europäischen Verband FIBA Europe für vier Pflichtspiele gesperrt worden. Zudem musste der Center eine Geldstrafe in Höhe von 6000 Euro zahlen. Kambala hatte Hamann nach dem 68:62-Sieg der Letten im letzten Vorrundenspiel gegen Deutschland seinen Ellbogen ins Gesicht gerammt. Hamann wurde dabei ein Backenzahn zertrümmert.

Angesichts der Tatsache, dass die FIBA zur Beurteilung der Tätlichkeit nur die Aussagen der Beteiligten und die Bilder der Hinterbrett-Kamera zur Verfügung hatte, hatte der Präsident des Deutschen Basketball-Bundes (DBB), Ingo Weiss, von einer «angemessenen Strafe» gesprochen.

Quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1028990

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Pantelic vor Wechsel nach Griechenland

von zazikilover am 21.08.2010 09:34

Er war von 2005 bis 2009 der Liebling einer ganzen Stadt. Jetzt zieht es Ex-Hertha-Star Marko Pantelic (31, 114 Bundesliga-Spiele, 44 Tore) nach Griechenland.

B.Z. erfuhr: Der Serbe steht kurz vor der Unterschrift bei Rekordmeister Olympiakos Piräus.Nachdem die Griechen Stürmer Diogo (23) an Flamengo verliehen haben, brauchen sie dringend einen neuen Angreifer. Da kommt Pante ins Spiel!Trotz 21 Toren in insgesamt 39 Spielen konnte er sich mit Ajax nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Zu hohe Gehaltsforderungen ließen Schalke und Dortmund abspringen. Jetzt zieht es den Weltenbummler (11 Vereine in 13 Jahren) wohl nach Griechenland.

Quelle: http://www.bz-berlin.de/archiv/pantelic-vor-wechsel-nach-griechenland-article954735.html

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Griechenland gut auf Sparkurs Bedingungen für zweite Tranche des Rettungspakets erfüllt

von zazikilover am 19.08.2010 18:29

Griechenland hat mit seinen Sparanstrengungen die Anforderungen der EU übertroffen. Das Staatsdefizit wurde im ersten Halbjahr um 46 Prozent gedrückt. Somit können weitere Beistandskredite freigegeben werden.

(ddp) Auch bei den wichtigsten Strukturreformen sei die Regierung zügig vorangekommen, erklärte der EU-Wirtschaftskommissar, Olli Rehn, am Donnerstag in Brüssel. Aus Sicht der EU-Kommission sind damit die gestellten Bedingungen erfüllt, so dass die EU-Partner an ihrem Treffen am 7. September die nächste Darlehenstranche voraussichtlich freigeben werden.

Die drohende griechische Staatspleite hatte den Euro im Frühjahr erheblich unter Druck gebracht und Angst vor einem Flächenbrand geschürt. Im Mai einigten sich die EU-Mitglieder deswegen auf ein Rettungspaket mit einer Laufzeit von drei Jahren und einem Gesamtvolumen von 110 Milliarden Euro - 30 Milliarden davon übernimmt der Internationale Währungsfonds.Eine erste Tranche von 20 Milliarden Euro wurde bereits im Mai ausgezahlt, die zweite hat ein Volumen von 9 Milliarden Euro. Bevor die Darlehen jeweils freigegeben werden, beurteilen Experten von EU-Kommission und IMF jeweils die Spar- und Reformmassnahmen Athens.

Rehn stellte Griechenland nun zwar ein positives Zeugnis aus, warnte zugleich aber vor weiteren Risiken der griechischen Wirtschaft. Die grösste Herausforderung liege darin, für eine angemessene Liquidität und Finanzstabilität im Bankensektor zu sorgen. Zudem könnten Korrekturmassnahmen erforderlich werden, damit die Haushaltsdisziplin auch im zweiten Halbjahr beibehalten werde.

Quelle: http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/griechenland_gut_auf_sparkurs_1.7268453.html

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