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zazikilover
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Griechenland lässt Plan für Jahres-Anleihe fallen

von zazikilover am 10.07.2010 00:56

Athen (Reuters) - Griechenland wagt sich nun doch nicht mit einem Zwölf-Monats-Papier auf den Markt.

Die Pläne für eine entsprechende Emission würden nicht weiter verfolgt, teilte die griechische Finanzagentur am Freitag mit. An einem Sechs-Monats-Papier werde dagegen festgehalten. Die Emission sei für den 13. Juli geplant. Insgesamt wolle die Regierung in Athen 1,25 Milliarden Euro aufnehmen.

Am 16. Juli werden Geldmarktpapiere im Volumen von 2,16 Milliarden Euro fällig. Mit der anstehenden Emission soll ihre Zurückzahlung finanziert werden.

Quelle: http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE6680CC20100709

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Libysches Hilfs-Schiff soll von Griechenland nach Gaza auslaufen

von zazikilover am 10.07.2010 00:54

Ein Hilfs-Schiff einer Hilfsorganisation aus Libyen soll am Freitag von Griechenland aus Richtung Gaza auslaufen. Der Frachter ist mit etwa 2.000 Tonnen Hilfsgütern beladen, die nach Gaza geliefert werden sollen. 27 Freiwillige sind am Bord des Schiffes das nach Gaza in See stechen wird.

Ein von einer staatlich-libyschen Hilfsorganisation gechartertes Schiff soll von Griechenland aus in Richtung Gaza auslaufen. Nach Angaben der Organisation soll das unter moldawischer Flagge fahrende Schiff am Freitag oder Samstag von Lavrio, südlich von Athen, in See stechen.

Der Frachter „Amalthea“ ist mit etwa 2.000 Tonnen Hilfsgütern beladen. Zur Fracht gehören Medikamente, Reis, Zucker, Speiseöl und Olivenpaste – Sachspenden griechischer Organisationen und Unternehmen. Einer der insgesamt 27 Freiwilligen an Bord, Adburaufel Dschasiri, sagte, Israel könne die Fracht und Papiere inspizieren und die Hilfsgüter zur Not selbst ans Ziel liefern.
Am 31. Mai war eine Hilfsflotille, mit der die Blockade des Gazastreifens durch Israel durchbrochen werden sollte, von israelischen Streitkräften aufgebracht worden. Bei der Erstürmung des Hauptschiffs wurden neun Aktivisten getötet.

Quelle: http://www.focus.de/panorama/vermischtes/gaza-libysches-hilfs-schiff-soll-von-griechenland-nach-gaza-auslaufen_aid_528642.html

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Generalstreik in Griechenland gegen Rentenreform

von zazikilover am 08.07.2010 08:14


Athen (Reuters) - In Griechenland haben Gewerkschaften heute (Donnerstag) zu einem Generalstreik gegen die Rentenreform der sozialistischen Regierung aufgerufen.

Es wird erwartet, dass tausende Demonstranten gegen Mittag vor das Parlament in Athen ziehen werden, um ihrem Ärger Luft zu machen. Die Abgeordneten sollten am späten Nachmittag die Kürzungen bei der staatlichen Altervorsorge endgültig beschließen. Bei einer Probeabstimmung am Mittwochabend hatten 159 der 300 Parlamentarier für die umstrittene Reform gestimmt.

Die Rentenkürzungen sind Teil eines Sparpakets, das die Regierung in Athen zusammen mit dem Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union vereinbart hat, um im Gegenzug auf Hilfskredite im Umfang von 110 Milliarden Euro zurückgreifen zu können.

Zu dem 24-stündigen Streik haben Gewerkschaften des öffentlichen und privaten Sektors aufgerufen. Von den Protesten dürften zahlreiche Flug- und Schiffsverbindungen betroffen sein. An den Protesten gegen die Sparpolitik der Regierung haben in den vergangenen Wochen immer weniger Griechen teilgenommen. Umfragen zeigen, dass etwa die Hälfte der Bevölkerung die Einschnitte bei der Rente für notwendig hält.

Quelle: http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE66700S20100708

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Tourismus Streiks in Griechenland behindern Flugverkehr

von zazikilover am 07.07.2010 16:15

Athen (dpa/tmn) – Reisende von, nach und in Griechenland müssen am Donnerstag (8. Juli) mit erheblichen Behinderungen rechnen. Das gilt vor allem vor allem im Verkehr. Die griechischen Gewerkschaften machen abermals mobil gegen das Sparprogramm der Regierung.Wegen einer Arbeitsniederlegung der Fluglotsen wird der griechische Luftraum am Donnerstag ab 9.00 Uhr für vier Stunden geschlossen bleiben. Dutzende Flüge wurden annulliert. Bei vielen anderen verschiebt sich die Abflugzeit, teilten die Fluglinien mit. Reisenden wird geraten, Kontakt mit ihrer Fluggesellschaft aufzunehmen. Auch die Fähren in der Ägäis werden nicht auslaufen. Busse und Bahnen und der gesamte staatliche Bereich sollen für 24 Stunden bestreikt werden. Die Ärzte werden nur dringende Fälle in staatlichen Krankenhäusern behandeln, teilten die griechischen Gewerkschaftsverbände weiter mit. Die Gewerkschaften rechneten aus, dass mit den Sparmaßnahmen der Regierung vor allem die Staatsbediensteten bis 30 Prozent ihres Einkommens verlieren werden. Zudem soll das Rentenalter im Durchschnitt von 61,3 auf 65 Jahre erhöht werden. Das entsprechende Gesetz sollte am Mittwoch und Donnerstag vom Parlament gebilligt werden.

Quelle: http://www.focus.de/reisen/urlaubstipps/tourismus-streiks-in-griechenland-behindern-flugverkehr_aid_527758.html

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Notenbank: Griechenland erzielt 2010 Defizit-Ziel

von zazikilover am 07.07.2010 08:25

Athen (Reuters) - Griechenland wird nach Einschätzung der Notenbank in diesem Jahr seine Schulden wie geplant abbauen.

"Ich denke, dass wir das Defizit-Ziel von 8,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts nach 13,7 Prozent erreichen", sagte Notenbankchef Giorgos Provopoulos am Dienstag dem griechischen Fernsehsender Mega Channel. Dafür seien keine weiteren Sparmaßnahmen nötig.

In den ersten sechs Monaten war die Staatsverschuldung des Mittelmeerlandes auf 11,45 Milliarden Euro geschrumpft. Das entspricht einem Rückgang von mehr als zwei Fünftel.

Quelle: http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE66601620100707

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Geht Ronaldinho nach Griechenland?

von zazikilover am 06.07.2010 15:34


Ronaldinho hat ein Angebot aus Griechenland vorliegen. Olympiakos Piräus bietet eine Menge Geld für den Brasilianer.
Mailand. In Italien bahnt sich eine große Transfer-Überraschung an. Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, könnte Ronaldinho bald nach Griechenland zu Olympiakos Piräus wechseln. Olympiakos bietet dem Brasilianer vom AC Mailand dem Bericht zufolge zehn Millionen Euro pro Jahr, er soll für drei Jahre unterschreiben.

Es müssen Spieler gehen

Der 30-jährige Ronaldinho hat in Mailand eigentlich noch einen Vertrag bis 2011. Der Klub kündigte jedoch letzte Woche an, dass er erst Spieler verkaufen muss, bevor neue Spieler verpflichtet werden können. Und da kommt Ronaldinho ins Spiel. Stimmt das Angebot, könnte der ehemalige Weltfußballer wohl gehen.

Alle Transfer-News von Goal.com findet Ihr auch in unserem Transfer-Twicker!

Eure Meinung: Was denkt Ihr über einen solchen Wechsel?

Quelle: http://www.goal.com/de/news/968/transfermarkt/2010/07/05/2010622/geht-ronaldinho-nach-griechenland

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Kreise: Griechenland wagt sich Mitte Juli an den Geldmarkt

von zazikilover am 06.07.2010 15:18


Athen (Reuters) - Das hochverschuldete Griechenland wagt sich Kreisen zufolge am 13. Juli an den Geldmarkt.

Dabei sollen Papiere mit einer Laufzeit von einem halben Jahr sowie einem Jahr ausgegeben werden, sagte ein Regierungsvertreter am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. 13-Wochen-Papiere sollen zudem am 20. Juli auf den Markt gebracht werden. Mit dem Erlös der Auktionen sollen auslaufende Anleihen finanziert werden. Die Schuldenagentur werde am Freitag Details zu den Emissionssummen bekanntgeben, hieß es weiter.

Am 16. Juli werden 2,16 Milliarden Euro an Sechs- und Zwölfmonatspapieren fällig. Am 23. Juli steht die Rückzahlung von weiteren 2,4 Milliarden Euro an.

Quelle: http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE66507X20100706

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Griechenland Haushaltsdefizit deutlich reduziert

von zazikilover am 06.07.2010 09:12

Griechenland hat Erfolg beim Reduzieren seines Haushaltsdefizits. Das Primärdefizit in Griechenland, bei dem die Zinszahlungen nicht einberechnet werden, sank in den ersten sechs Monaten auf 5,47 Milliarden Euro von 12,42 Milliarden Euro im Vorjahr, so teilte die Notenbank aus Athen mit.
Griechenland kommt beim Stopfen seines Haushaltsloches voran. Das Primärdefizit, bei dem die Zinszahlungen nicht mit einberechnet werden, sank in den ersten sechs Monaten auf 5,47 Milliarden Euro von 12,42 Milliarden Euro im Vorjahr, wie die Notenbank in Athen am Montag auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Der gesamte Fehlbetrag schrumpfte im gleichen Zeitraum um 41,8 Prozent auf 11,45 Milliarden Euro. Finanzminister Giorgos Papakonstantinou zeigte sich zuversichtlich, das Haushaltsziel für das laufende Jahr einzuhalten. Das erste Halbjahr entwickle sich wie geplant. Griechenland will seinen Fehlbetrag 2010 auf 8,1 Prozent der Wirtschaftsleistung drosseln. 2009 fiel noch ein Minus von 13,6 Prozent an.
Die Regierung in Athen geht davon aus, dass die Wirtschaftsleistung im laufenden Jahr um vier Prozent schrumpft. Nun seien aber erste Anzeichen dafür erkennbar, dass diese Prognose zu pessimistisch sei, sagte Papakonstantinou. Die Haushaltsplanung sei aber nicht ganz ohne Gefahren: Zwar stiegen die Einnahmen in den ersten sechs Monaten um 7,1 Prozent, die Einnahmeziele seien jedoch mit Risiken verbunden.Ein neues Sparpaket sei nicht geplant, betonte Papakonstantinou.

Trotz der Sparerfolge und des milliardenschweren Rettungspakets von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds steigt dem Datendienstleister CMA DataVision zufolge die Insolvenzgefahr für Griechenland. Das südosteuropäische Land schnellte auf Platz zwei der am meisten von einer Pleite bedrohten Staaten nach Venezuela nach vorne, wie die Experten mitteilten. Im ersten Quartal lag Griechenland noch auf Platz neun. Die Kosten für eine Ausfallversicherung für fünfjährige griechische Staatsanleihen lagen im Frühjahr bei 1003,4 Basispunkten – damit schätzen die Marktteilnehmer das Pleiterisiko auf 55,6 Prozent.

Quelle: http://www.focus.de/panorama/vermischtes/griechenland-haushaltsdefizit-deutlich-reduziert_aid_526987.html

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Haushaltsdefizit Griechenland kommt bei Schrumpfkur voran

von zazikilover am 05.07.2010 16:08


Griechisches Parlament: Abstimmung über Rentenreform am Donnerstag
Rosskur auf griechische Art: Die Regierung in Athen hat ihr Haushaltsdefizit im ersten Halbjahr um mehr als 40 Prozent gesenkt - und damit die Vorgaben des Euro-Rettungspakets klar erfüllt. Laut einer Studie droht dem Land aber immer noch die Pleite.

Athen - Von dieser Meldung dürfte ein deutscher Finanzminister träumen: Das hoch verschuldete Griechenland kommt mit dem Stopfen seines Haushaltslochs bestens voran. Das Defizit sank in den ersten sechs Monaten um mehr als 40 Prozent, wie die Notenbank in Athen am Montag auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte.
Finanzminister Giorgos Papakonstantinou zeigte sich demnach zuversichtlich, das Haushaltsziel für das laufende Jahr einzuhalten. "Wir sind auf dem richtigen Weg, und die ersten Ergebnisse zeigen das bereits." Die Fortschritte beim Schuldenabbau seien ein wichtiges Signal für die Finanzmärkte, sagte Papakonstantinou: Im kommenden Jahr wolle Griechenland wieder Geld am Kapitalmarkt aufnehmen.
Derzeit noch kann sich das Land aus einem milliardenschweren Rettungspaket der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds finanzieren. Papakonstantinou wies Berichte zurück, wonach weitere Sparmaßnahmen geplant seien. Griechenland verfüge bereits über ein Paket, das nun nach und nach umgesetzt werde.

Am Donnerstag stimmt das Parlament in Athen über die geplante Rentenreform ab. Dabei sollen unter anderem Frühverrentungen erschwert und das Rentenalter für Frauen erhöht werden. Ministerpräsident Giorgos Papandreou hatte in einem am Sonntag veröffentlichten Zeitungsinterview um die Zustimmung der Abgeordneten geworben. "Ich werde niemals müde es zu wiederholen, dass sich die Opfer der griechischen Bevölkerung auszahlen werden."

Im Parlament kommen Papandreous Sozialisten auf 157 der 300 Sitze. Auf die Unterstützung der Griechen kann er dabei zählen: Einer Umfrage zufolge hält etwa die Hälfte der Bevölkerung die Rentenreform für unumgänglich. Die Sozialisten liegen zudem in Umfragen deutlich vor der konservativen Opposition.

Konjunkturprognose voraussichtlich zu pessimistisch

Ende Juli reist eine Delegation von EU, Europäischer Zentralbank und IWF nach Griechenland, um die Fortschritte bei der Umsetzung des Sparprogramms zu prüfen, das im Gegenzug für ein 110-Milliarden-Euro-Rettungspaket aufgelegt wurde. Im Gesamtjahr 2010 will Griechenland seine Staatsverschuldung auf 8,1 Prozent drosseln, von 13,6 Prozent 2009. In den ersten sechs Monaten schon schrumpfte der Fehlbetrag auf 11,45 Milliarden Euro, das entspricht einem Rückgang um mehr als zwei Fünftel.
Etwas Rückenwind könnte die Regierung in Athen bei ihrem Sparkurs auch von der Wirtschaft erhalten: Es gebe erste Anzeichen dafür, dass die Konjunkturprognose zu pessimistisch sei, sagte Finanzminister Papakonstantinou. Bisher geht seine Regierung von einem Schrumpfen der Wirtschaftsleistung um vier Prozent aus.
Doch nicht alle Seiten verheißen Griechenland die Genesung: Dem Datendienstleister CMA Datavision zufolge droht Griechenland nach wie vor pleite zu gehen. Das südosteuropäische Land schnellte auf Platz zwei der am meisten von einer Insolvenz bedrohten Staaten, wie die Experten mitteilten. Auf Platz eins steht Venezuela. Im ersten Quartal hatte Griechenland noch auf Platz neun gelegen.

Die Kosten für eine Ausfallversicherung für fünfjährige griechische Staatsanleihen lagen im Frühjahr bei 1003,4 Basispunkten - damit schätzen die Marktteilnehmer das Pleiterisiko auf 55,6 Prozent. Platz eins und zwei bei den am wenigsten gefährdeten Staaten nehmen Norwegen und Finnland ein, gefolgt von den USA. Deutschland fiel auf Platz sechs vom dritten Rang zu Jahresauftakt zurück.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,704760,00.html

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Papandreou verteidigt in Griechenland seine Rentenreform

von zazikilover am 05.07.2010 09:02


Über die sehr umstrittene Rentenreform in Griechenland soll in ein paar Tagen im Parlament entschieden werden. Ministerpräsident Giorgos Papandreou verteidigt die Reform.
Papandreou hat die Abgeordneten der sozialistischen Partei aufgefordert, einvernehmlich für die Rentenreform zu stimmen. Er wünscht sich eine geschlossen Einheit, die für die Reform votiert.
Der Ministerpräsident sagte im Rahmen eines Zeitungsinterviews, dass jeder Abgeordnete entsprechende Verantwortung übernehmen müsse. Er würde nie müde werden, es immer wieder zu wiederholen, dass sich die Opfer, die von der griechischen Bevölkerung gebracht werden, auch auszahlen werden. Man sei auf dem richtigen Weg.

An diesem Donnerstag stimmt das griechische Parlament über den Gesetzentwurf zur Reform der staatlichen Altersvorsorge ab. Insgesamt sitzen im griechischen Parlament 300 Abgeordnete, 157 gehören zu den Sozialisten. Wenn die Reform beschlossen wird kommen auf die Griechen Kürzungen der Renten und eine Anhebung des Renteneintrittsalters auf 65 zu. Außerdem sollen die Beitragsjahre auf 40 angehoben werden. Aufgrund der gewährten Kredite des Internationalen Währungsfonds und der Euroländer muss Griechenland ein Sparprogramm durchführen. Einer der Teile des Sparprogramms ist die Rentenreform.

Quelle: http://www.finanzzeug.de/archives/papandreou-verteidigt-in-griechenland-seine-rentenreform-19854

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