Geschichte des Unternehmens

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Die langjährige Geschichte der Marke Cartier begann in Frankreich im vorletzten Jahrhundert, nämlich 1819. Louis Francois Cartier, der der Gründer der weltberühmten Marke wurde, beschäftigte sich schon in Jungen Jahren mit der Herstellung von Schmuck. Die Produkte erregten die Aufmerksamkeit der Gräfin Nieuverkerk, Wonach der junge Meister begann, Aufträge für hochrangige Personen, einschließlich der königlichen Familien, zu erfüllen. Später übergab Louis Francois Cartier sein Handwerk an die Söhne und Ihre Erben.
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Die ersten Damenuhren, die von der namensakademie produziert wurden, erlangten keine Popularität. Das mit wertvollen Steinen geschmückte Produkt wurde jedoch von Alberto Santos-Dumont, einem Pionier der Luftfahrt, gefeiert. Speziell für ihn wurden Armbanduhren für Männer hergestellt, die Santos genannt wurden. Es war dieses Accessoire, das eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Popularität der Marke spielte.
Nach der Fusion der verschiedenen Teile der Firma Cartier in Les Must de Cartier wurde die gleichnamige Reihe von Luxusuhren, Schmuck und verschiedenen Accessoires veröffentlicht. Die Serie hatte einen so überwältigenden Erfolg, dass das Wort must fest in einer Reihe von Sprachen der Welt enthalten war und mit der Bedingung des Erfolgs verbunden war. Auf der Uhr wurde es in der entsprechenden Inschrift ausgedrückt: must de Cartier.

Einige Cartier-Modelle verfügen über das renommierte Markenzeichen Poincon de Geneve. Das Genfer Stigma wurde 1886 gegründet und wurde seit der Gründung nur auf Uhren von höchster Qualität gesetzt. Laut Statistik produziert die Schweiz jährlich etwa zwanzig Millionen Stunden, aber nur etwa 24.000 von Ihnen erhalten das Recht, eine herausragende Marke zu setzen. Dazu muss die Uhr im Speziallabor Timelab umfassend getestet werden.