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Marianna

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Griechenland bekommt mehr Geld!

von Marianna am 05.08.2010 14:46

Brüssel/Athen (dpa) - Das hochverschuldete Griechenland kann fest mit frischem Geld rechnen. Die anderen Euro-Länder und der Internationale Währungsfonds (IWF) können im September wie geplant rund 9 Milliarden Euro Kredite an Athen auszahlen.

Diese Empfehlung geben Experten von EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und IWF in einer am Donnerstag veröffentlichten gemeinsamen Stellungnahme. Die Institutionen müssen dies noch offiziell beschließen - der positive Befund ist Voraussetzung für die Auszahlung der nächsten Tranche.

Es ist die zweite Rate aus dem 110 Milliarden Euro schweren Kreditschirm. Insgesamt sind die internationalen Kontrolleure mit dem Sparkurs Griechenlands zufrieden - doch sie fordern auch weitere Reformen. Dazu gehören die Öffnung abgeschotteter Wirtschaftsbereiche sowie die Privatisierung von Staatsunternehmen.

«Das Programm hatte einen sehr starken Start», bilanzierten die Kontrolleure nach einer Prüfung des Spar- und Reformprogramms vor Ort. Die vereinbarten Politiken würden wie geplant in die Tat umgesetzt. «Allerdings bestehen weiterhin große Herausforderungen und Risiken.»

So müsse Athen seine Steuerbehörden stärken, damit sie wirksamer gegen Steuerflüchtlinge vorgehen könnten. «Die Herausforderung der Regierung wird sein, den Widerstand von starken Interessengruppen zu brechen», schreiben die Experten. Das sei vor allem ein Problem bei der Öffnung abgeschotteter Berufszweige, der Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie und der Weiterentwicklung des Tourismus und des Einzelhandels. Vor wenigen Tagen hatte ein Streik der Tank- und Lastwagenfahrer das Land lahmgelegt. Sie hatten gegen die Öffnung ihres Berufsstandes protestiert.

Nach übereinstimmenden Berichten der griechischen Presse haben die Kontrolleure die griechische Regierung aufgefordert, die Privatisierung defizitärer staatlicher Unternehmen zu beschleunigen. Auf einer Pressekonferenz in Athen wollten sich die Experten dazu nicht äußern. Diese Entscheidung «trifft die Regierung, nicht die Kontrolleure», lautete die Antwort.

Im Mittelpunkt der zusätzlichen Reformen soll stehen, die Unterstützung für staatliche Krankenhäuser, die defizitäre Eisenbahn und die Stromgesellschaft sowie zahlreiche defizitäre Städte und Gemeinden, die bisher aus dem Staatshaushalt mitfinanziert werden, abzubauen.

Im Mai hatten die Euro-Länder und der IWF Griechenland in letzter Minute vor dem Staatsbankrott bewahrt. Zur Rettung seiner Staatsfinanzen erhielt Athen eine erste Finanzspritze von 5,5 Milliarden Euro vom IWF und 14,5 Milliarden Euro von den Euro- Ländern. Das Rettungspaket von insgesamt 110 Milliarden Euro ist auf drei Jahre angelegt, die nächste Tranche soll am 13. September fließen. «Wir erwarten, dass auf der Basis dieser positiven Bewertung die Auszahlung planmäßig im September starten kann», sagte ein Sprecher der EU-Kommission in Brüssel.

Nach Ansicht der Kontrolleure ist die griechische Regierung nach wie vor nicht in der Lage, sich selbst größere Kredite an den internationalen Kapitalmärkten zu beschaffen. «Aber die Marktsituation scheint sich zu ändern», schrieben die Experten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde im laufenden Jahr wie erwartet um vier Prozent schrumpfen. Die Inflation werde höher als erwartet sein.

Indessen erwies sich eine Bombendrohung gegen das Finanzministerium in Athen als Fehlalarm. Die Polizei kontrollierte das Gebäude und konnte keine Bombe finden. Zum Zeitpunkt der Drohung sollte Finanzminister Giorgos Papakonstantinou eine Pressekonferenz geben. Das Gebäude war zunächst geräumt worden, die Pressekonferenz begann am Nachmittag mit zweistündiger Verspätung. In Griechenland kommt es immer wieder zu ähnlichen Bombendrohungen.


Quelle: http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=906420

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FC: Nova vor dem Absprung nach Griechenland?

von Marianna am 04.08.2010 13:12

Muss der FC in der kommenden Saison ohne Milivoje Novakovic auskommen? Griechische Medien berichten, dass der Verein Olympiakos Piräus den Spitzenstürmer umwirbt.

Wie der griechische Radiosender "Nova" berichtet, ist Olympiakos Piräus offenbar an einer Verpflichtung des slowenischen Stürmers interessiert. Ein offizielles Angebot für den 31-Jährigen gibt es bislang aber noch nicht. "Ich schließe jedoch nicht aus, dass sich demnächst etwas tun kann. Olympiakos wäre eine gute Wahl für Milivoje, er wäre dort sehr glücklich", sagte der Berater des FC-Spielers Mihael Stankovic gegenüber fussballtransfers.com.

Novakovic war im August 2006 zum 1. FC Köln gekommen, als Ablösesumme wurden 1,4 Millionen Euro gezahlt. In seinen 60 Erstligaspielen konnte er 22 Treffer erzielen. In der Saison 2008/2009, die gleichzeitig seine erste in der Bundesliga war, hatte er mit seinen 16 Saisontoren maßgeblich zum Klassenerhalt des 1. FC Köln beigetragen. In der letzten Bundesligasaison gelangen ihm allerdings nur sechs Treffer. Bei der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika spielte der Stürmer für sein Heimatland Slowenien, das bei dem Tunier in der Gruppenphase ausschied.


Quelle: http://www.koeln.de/koeln/sport/fc_nova_vor_dem_absprung_nach_griechenland_344866.html

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Aus dem beliebten Ferienort Samos wird eine gefährdete Region!

von Marianna am 03.08.2010 14:41

Arme Griechen! Waldbrände bedrohen das Touristengebiet auf der beliebten Ferieninsel Samos! Hunderte Feuerwehrleute und freiwillige Helfer kämpfen gegen die meterhohen Flammen in der Nähe des Feriendorfes Marathokampos. Löschflugzeuge und Helikopter sind im Einsatz.

Mehrere Dörfer mussten bereits evakuiert werden, Dutzende Urlauber wurden in Sicherheit gebracht.

Eine Griechen-Krise löst die nächste ab. Erst am Montag war der Streik der Lkw- und Tankwagenfahrer endlich beendet. Nachdem sich die Versorgungslage im Land schon bedrohlich zugespitzt hatte. Auch für die Touristen. Viele Urlauber konnten ihre Rückreise nach Hause nicht antreten, weil Busse und Taxis nicht zum Flughafen fahren konnten. Es gab einfach keinen Sprit mehr!

Eine Woche lang hatten die Kraftfahrer gestreikt. Sie protestierten gegen die von der Europäischen Union verordnete sogenannte Öffnung geschlossener Berufe. Diese räumt jedem Inhaber eines Lkw-Führerscheins grundsätzlich das Recht auf eine Transportlizenz ein. Die Transportunternehmer sehen darin eine Enteignung ihres Vermögens.

Bereits zuvor gab es wochenlang Streiks und Demonstrationen, weil die Griechen sich gegen den harten Spar-Kurs ihrer Regierung wehren wollten. Das Land steckt tief in der Krise, hat 300 Milliarden Euro Staatsschulden. Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Union (EU) hatten der Regierung ein 110 Milliarden Euro schweres Rettungspaket bewilligt, dafür aber einen harten Sparkurs aufgedrückt.

Der Tourismus ist für die Griechen in diesen schwierigen Zeiten eine verlässliche Einnahmequelle, der wichtigste Wirtschaftsbereich des Landes. Dieser wird durch die Waldbrände jetzt jedoch stark bedroht!

Auch wenn die Feuerwehrleute die Flammen derzeit unter Kontrolle haben: Die Gefahr neuer Brände bleibt extrem hoch. So werden sich viele Touristen wohl noch einmal überlegen, ob sie an Griechenland als Reiseziel auch wirklich festhalten sollen...


Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/2010/08/03/waldbrand-samos/jetzt-bedrohen-flammen-touristengebiet-auf-ferieninsel-der-griechen.html

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Griechische Achtungserfolge bei Leichtathletik-EM

von Marianna am 02.08.2010 14:16

Spanien / Barcelona. Bei der Leichtathletik-Europameisterschaft 2010, die vom 27. Juli bis zum 1. August in Barcelona stattfand, nahmen 33 Sportler aus Griechenland teil. Am Sonntag kam die Hochspringerin Antonia Stergiou mit ihrer Jahresbestleistung von 1.92 Meter auf den achten Platz. Louis Tsatoumas belegte im Weitsprung mit 8,09 Meter den sechsten Rang. Die beste Platzierung bei der EM aus griechischer Sicht erreichte Periklis Iakovakis, der am Samstag im 400-Meter-Hürdenlauf den fünften Rang erkämpfte. (GZdk)


Quelle: http://www.griechenland.net/news_details.php?siteid=9727

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Wieder Waldbrände- Mutmaßliche Brandstifter festgenommen!

von Marianna am 02.08.2010 14:13

Griechenland. Zwei Brände brachen am Sonntag im Gebiet von Kastritsi und Platani in der Präfektur Achaia auf der nördlichen Peloponnes aus. Der Feuerwehr gelang es, das Feuer zumindest teilweise unter Kontrolle zu bringen.
Am Freitag wurden unterdessen drei Viehzüchter auf der ostägäischen Insel Samos wegen mutmaßlicher Brandstiftung festgenommen. Sie sollen das Feuer gelegt haben, das wenige Tage zuvor auf Samos ausgebrochen war. Medienberichten zufolge hat einer der drei Verdächtigen die Tat bereits gestanden. In diesem Zusammenhang soll nun untersucht werden, ob die Verdächtigen auch mit anderen Bränden auf der Insel in der Vergangenheit zu tun haben. (GZsr)


Quelle: http://www.griechenland.net/news_details.php?siteid=9731

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Griechenland weiter im Ausstand!

von Marianna am 30.07.2010 19:59

Athen (dpa) - Gähnende Leere in den Obst- und Gemüseregalen der griechischen Supermärkte, Tankstellen ohne Benzin und Diesel: In einem der beliebtesten Reiseländer der Deutschen vermiest den Touristen derzeit ein Streik der Lastwagenfahrer den Urlaub.

Die Einheimischen sind zwar noch auf den Straßen unterwegs, weil sie bereits vor Tagen hamsterartig Sprit kauften. Die Urlauber hingegen müssen nach Angaben von Tourismusverbänden auf Campingplätzen und in ihren Hotels ausharren, bis irgendwann die Tankstellen wieder beliefert werden. Nach Schätzungen serbischer Medien sind allein in Nordgriechenland etwa 100 000 serbische Touristen gestrandet.

Am Freitagabend beschloss die Regierung in Athen hart durchzugreifen: Das Militär soll ab sofort die Versorgung mit Treibstoff übernehmen. Zuvor hatten die Tank- und Lastwagenbesitzer beschlossen, ihren Ausstand fortzusetzen. «Das ist das Ende. Wir gehen unter. Die Touristen lassen die Mietwagen hier und da, weil es kein Benzin gibt», sagte der Präsident der Autovermietungsunternehmen von Kreta, Grigoris Bamiedakis, im Radio nach der Entscheidung.

Die Besitzer der rund 30 000 Tank- und Lastwagen Griechenlands protestieren gegen die von der Europäischen Union verordnete sogenannte Öffnung geschlossener Berufe. Eine Lizenz für einen Last- oder Tankwagen kostet in Griechenland je nach Größe des Wagens bis zu 300 000 Euro. Lizenzen sind seit fast 40 Jahren in dem Land nicht mehr ausgegeben worden. Aus diesem Grund steigt ihr Wert immer mehr an. Die griechische Regierung hat nun einen Gesetzesentwurf auf den Tisch gelegt: Jeder, der einen entsprechenden Führerschein hat, soll auch als Lastwagenfahrer arbeiten dürfen.

Dagegen wehren sich die Lastwagen-Besitzer seit Anfang der Woche. Die offensichtlich vom Protest überraschte Regierung in Athen zog schließlich die Notbremse und verpflichtete die Streikenden zum Dienst - mit mäßigem Erfolg. Der unbewegliche Staatsapparat schickte bis Freitagvormittag nur wenige Hundert Vorladungen. «Parodie der Verpflichtung zum Dienst», hieß es in der Zeitung «Eleftheros Typos». Die Regierung erklärte am Freitagabend, alle zum Dienst Verpflichtete müssten dem nachkommen. Andernfalls drohen ihnen der Entzug der Fahrer-Lizenz und Haftstrafen von bis zu fünf Jahren.
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«Das mit der Verpflichtung zum Dienst läuft nicht richtig», sagte der Präsident der griechischen Tankwartverbandes, Michalis Kiousis, im Hörfunk. «Was sollen wir jetzt den Tausenden Touristen sagen?» Der Ehrenkonsul Deutschlands auf der Insel Korfu, Konstantinos Gisdanis, sagte der Nachrichtenagentur dpa: «Die Situation hier auf Korfu ist nicht dramatisch. Allerdings haben die Leute, die ein Auto haben oder mit dem Wohnmobil unterwegs sind, Angst und sind ratlos.»

Die Stimmung ist seit Tagen aufgeheizt. Am Freitagabend kam es zu Tumulten in der Stadt Thessaloniki zwischen Lastwagen-Besitzern und der Polizei. Die Demonstranten blockierten die Einfahrt zu einer Raffinerie. Zwei Personen wurden verletzt, berichtete der Rundfunk.

Leidtragende der Auseinandersetzung sind die Urlauber. «Es ist, als ob Euer Land finanziellen Selbstmord begehen will», schimpfte ein österreichischer Urlauber. Der Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftszweig Griechenlands. Das Land braucht die Touristen mehr denn je, schließlich steht es mit etwa 300 Milliarden Euro in der Kreide. Die Schuldenkrise hinterlässt bereits Spuren. «Mindestens zehn Prozent weniger Einnahmen», heißt es bei Hoteliers in Athen. Der Fahrerausstand könnte alles noch schlimmer machen.

«Die Leute haben einfach die Mietwagen stehengelassen und uns die Schlüssel auf dem Tisch geworfen», berichtete Dimitris Siamis, Hotelangestellter auf Rhodos, der dpa. Auf der Insel gibt es seit Dienstag kein Benzin mehr. Besonders gebeutelt sind Familien, die mit Wohnmobilen das Land erkunden wollen. Kein Sprit - keine Rundreise: Viele Wohnmobilfahrer suchten kurzentschlossen Campingplätze auf und sitzen dort nun fest.

«Ich weiß nicht, wie ich den Leuten helfen soll. Ich habe selbst keinen Sprit mehr», berichtete ein Campingplatzbesitzer nahe der Hafenstadt Volos. «Wir werden bald kein Frühstück mehr machen können», räumte ein Hotelier auf der abgelegenen Insel Nisyros im Radio ein. Eine junge Deutsche, die im Westen Athens lebt, schimpfte: «Es ist wie im Krieg.»


Quelle: http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article8732536/Griechenland-weiter-im-Ausstand.html

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Sparen,Sorgen und kein Sex: Die Krise erreicht griechische Betten!

von Marianna am 27.07.2010 20:05

Tote Hosen aus Athen: Die Griechenland-Krise hat nun auch die Betten der Hellenen erreicht. Frauen machen sich Sorgen über die Zukunft – und haben weniger Lust auf Sex.

Die Krise scheint den griechischen Frauen den Spaß am Sex verdorben zu haben. Das ergab eine Studie der Griechischen Gesellschaft für Sexualität (EMAS). 72 Prozent der befragten Frauen gaben an, dass die Krise ihr Sexualleben negativ beeinflusst hat. 68 Prozent der Studienteilnehmerinnen erklärten, sie hätten deshalb weniger Sex mit ihren Partnern als vor der Krise.

Als Grund für ihre Unlust gaben die meisten Frauen materielle Sorgen an. Dabei spielt die Verunsicherung über die Zukunft eine ausschlaggebende Rolle, so das Studienergebnis.

Nicht ohne Grund, schließlich ist in dem hochverschuldeten Land der Götter Sparen angesagt. So hat Athen in letzter Zeit Löhne und Gehälter gekürzt und die Mehrwertsteuer angehoben.


Quelle: http://www.dasinvestment.com/investments/maerkte/news/datum/2010/07/27/sparen-sorgen-und-kein-sex-die-krise-erreicht-griechische-betten/

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Flucht endete in Griechenland!

von Marianna am 27.07.2010 20:00

Die griechische Polizei hat einen 38-Jährigen in Griechenland festgenommen, der per Haftbefehlt gesucht wurde. Er wird dringend verdächtigt, seine 34-jährige Lebensgefährtin in Bonn-Holzlar getötet zu haben.

Bonn - Die griechische Polizei hat einen 38-Jährigen festgenommen, den die Bonner Polizei mit einem Haftbefehl wegen Mordes suchte. Er wird dringend verdächtigt, in der Nacht zum 28. Juni in seiner Wohnung in Holzlar seine 34-jährige Lebensgefährtin getötet zu haben. Sie war am folgenden Morgen mit Verletzungen am Oberkörper tot aufgefunden worden. Nach dem Tatverdächtigen wurde mit einem europäischen Haftbefehl gesucht. Jetzt teilte die griechische Polizei den Ermittlern in Bonn mit, dass der Gesuchte festgenommen worden sei. Er wird Anfang August aus der Auslieferungshaft abgeholt und nach Deutschland gebracht

Quelle: http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1279878032868.shtml

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Schlafendes Pärchen am Strand von Stadtreinigungsfahrzeug überfahren!

von Marianna am 23.07.2010 15:28

Griechenland / Athen. Ein tragisches Ende hatte die Entscheidung eines Pärchens aus Rumänien, die Nacht am Strand von Flisvos, südlich von Athen, zu verbringen. Die beiden 30-Jährigen schliefen in Schlafsäcken am Strand, als sie gegen 4.15 Uhr von einem Reinigungswagen der Gemeinde überfahren wurden. Die Frau erlag im Krankenhaus ihren Verletzungen. Der Zustand des Mannes ist weiterhin kritisch. Der Fahrer des Fahrzeuges ist im Auftrag der Gemeinde für die Säuberung des Strandes zuständig. Seinen eigenen Angaben zufolge hatte er das schlafende Pärchen nicht gesehen und erst im Nachhinein das Unglück bemerkt. Er wurde von der Polizei vorläufig in Gewahrsam genommen, um die Umstände des Unfalls aufklären zu können. Seine Aussage wurde bereits der Staatsanwaltschaft übergeben. (Griechenland Zeitung / eh)


Quelle: http://www.griechenland.net/news_details.php?siteid=9664

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Griechische Fluglotsen schieben Dienst nach Vorschrift!

von Marianna am 21.07.2010 17:51

Athen (apn) Griechenland-Urlauber müssen sich in den kommenden Tagen auf Verzögerungen im Flugverkehr einstellen. Die hellenischen Fluglotsen schieben nämlich nur noch Dienst nach Vorschrift. Für Sonntag sind außerdem 24-stündige Streiks angekündigt. Damit wollen die Fluglotsen ihren Forderungen nach besserer personeller und technischer Ausstattung Nachdruck verleihen. Noch besteht allerdings die Möglichkeit, dass der Streik von einem Gericht untersagt wird. Die griechische Regierung erklärte derweil, sie könne aufgrund der Sparmaßnahmen die Wünsche der Fluglotsen nicht erfüllen.

Die Angestellten der staatlichen Hellenic Postbank protestierten am Mittwoch in Athen gegen den Verkauf des Instituts an die Private Piraeus Bank. Krankenhausärzte demonstrierten gegen geplante Kürzungen im Gesundheitswesen. (AP)


Quelle: http://www.epochtimes.de/articles/2010/07/21/599744.html

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